Altus Strategies Plc meldete die Veröffentlichung einer aktualisierten unabhängigen Mineralressourcenschätzung und einer vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung für das zu 100% unternehmenseigene Goldprojekt Diba & Lakanfla im Westen Malis. Die aktualisierte PEA beschreibt die potenzielle technische und wirtschaftliche Rentabilität der Errichtung einer konventionellen Goldmine im Tagebau für Diba & Lakanfla. Der aktualisierte technische PEA-Bericht wurde in Übereinstimmung mit dem National Instrument 43-101 Standards of Disclosure for Mineral Projects der Canadian Securities Administrators von der unabhängigen Beratungsfirma Mining Plus UK Ltd. aus Bristol, Großbritannien, erstellt.

Die aktualisierte MRE umfasst 7.800.000 Tonnen mit einem Gehalt von 1,24 g/t Au für 312.000 Unzen enthaltenes Gold in der angezeigten Kategorie und weitere 12.700.000 Tonnen mit einem Gehalt von 0,87 g/t Au für 362.000 Unzen enthaltenes Gold in der abgeleiteten Kategorie, was einer Steigerung von 67% in beiden Kategorien im Vergleich zur vorherigen MRE mit einem Gültigkeitsdatum vom 18. November 2020 entspricht. Dieses MRE-Update folgt auf ein 11.832 Meter ("m") umfassendes Infill-Bohrprogramm, das das Unternehmen im ersten Quartal 2022 bei Diba & Lakanfla abgeschlossen hat. Die Ergebnisse wurden am 17. März 2022 (siehe Pressemitteilung mit dem Titel Further Significant Intercepts from Diba & Lakanfla Gold Project in Western Mali), am 15. Februar 2022 (siehe Pressemitteilung mit dem Titel Altus Intersect 1.23 g/t über 127m bei Lakanfla Central Prospect in Western Mali) und am 21. Januar 2022 veröffentlicht. Die 81 km2 große Diba-Lizenz (Korali Sud) und die 24 km2 große Lakanfla-Lizenz liegen 5 km voneinander entfernt in der Region Kayes im Westen Malis, etwa 450 km nordwestlich der Hauptstadt Bamako.

Diba & Lakanfla grenzt an die Lizenz für die Goldmine Sadiola mit mehreren Millionen Unzen und 35 km südlich der ehemaligen Goldmine Yatela mit mehreren Millionen Unzen, die beide von der Allied Gold Corporation von den früheren Betreibern AngloGold Ashanti und IAMGOLD Corporation (TSX: IMG und NYSE: IAG) erworben wurden. Die Mineralisierung in diesen Minen ist nicht unbedingt ein Hinweis auf die Mineralisierung in Diba & Lakanfla. Diba & Lakanfla: Geologie und Mineralisierung, Diba-Lizenz Die Mineralisierung in der Diba-Lagerstätte auf der Diba-Lizenz befindet sich im Sediment innerhalb einer Reihe von gestapelten Quarzlinsen, die in der Regel zwischen 20 und 40 m dick sind.

Die Linsen haben ein flaches Gefälle von etwa 30 Grad und sind in Richtung Osten/Ost-Südosten geneigt. Man geht davon aus, dass die Diba-Lagerstätte von einer Reihe von nordwestlich und nordöstlich ausgerichteten Strukturen kontrolliert wird, wobei das Gold in Form von feinkörnigen Einsprenglingen in lokalisierten hochgradigen Kalzit-Quarz-Adern vorkommt. Die Alteration in der Diba-Lagerstätte ist typischerweise Albit-Hämatit+/Pyrit, wobei der Pyritgehalt im Allgemeinen sehr gering ist (< 1%).

Das Verwitterungsprofil auf der Diba-Lagerstätte wird auf bis zu 70 m vertikale Tiefe geschätzt, was zu einer umfassenden Oxidation an der Oberfläche führt. Die Oxid-Goldmineralisierung in der Diba-Lagerstätte findet sich vorwiegend in Saprolit innerhalb von 50 m von der Oberfläche und in einem kompakten Gebiet von 700 m x 700 m.