Präsentation von Daten anlässlich des ESC-Kongresses 2013
Dr. Nazzareno Galiè vom Institut für Kardiologie der Universität Bologna, Italien, wird am 1. September um 11:00 Uhr im Rahmen der Session zu "Fortschritten der Arzneimitteltherapie bei PAH" (,Advances in Drug Therapy for PAH') eine mündliche Präsentation unter dem Titel "Anhaltende Wirkung von Macitentan, einem neuartigen oralen Endothelin-Rezeptor-Antagonisten, auf die körperliche Belastungsfähigkeit und der Zusammenhang dieses Messparameters mit den langfristigen klinischen Ergebnissen bei pulmonaler arterieller Hypertonie" ("Sustained effect of macitentan, a novel oral endothelin receptor antagonist, on exercise capacity and the association of its measure with long-term outcomes in pulmonary arterial hypertension') halten.

Dr. Adam Torbicki von der Abteilung für Lungenkreislauf und Thromboembolische Erkrankungen des Zentrums für Medizinische Weiterbildung, ECZ-Otwock, Polen, wird im Rahmen derselben Veranstaltung am 1. September um 11:15 Uhr einen mündlichen Vortrag unter dem Titel "Wirkung von Macitentan auf die Hämodynamik bei Patienten mit pulmonaler arterieller Hypertonie: Ergebnisse der langfristigen, randomisierten, plazebokontrollierten SERAPHIN-Studie" ('Effect of macitentan on haemodynamics in patients with pulmonary arterial hypertension: results from the long-term, randomised, placebo-controlled SERAPHIN trial') halten.

Präsentation von Daten anlässlich der Jahrestagung der ERS 2013
Professor Hossein-Ardeschir Ghofrani vom Universitätsklinikum in Giessen, Deutschland, wird im Rahmen der Session zu "Lungenkreislauf: Therapie" ('Pulmonary circulation: treatment') am 9. September 2013 um 10:00 Uhr eine Präsentation unter dem Titel "Wirkung von Macitentan auf Morbidität und Mortalität bei pulmonaler arterieller Hypertonie: eine randomisierte kontrollierte Studie" ('Effect of macitentan on morbidity and mortality in pulmonary arterial hypertension: a randomised controlled trial') halten.

Professorin Marion Delcroix vom Universitätsspital Gasthuisberg in Leuven, Belgien, wird im Rahmen der Session zu "Lungenkreislauf: klinische Wissenschaft und Therapie" ('Pulmonary circulation: clinical science and treatment') am 10. September um 8:30 Uhr ein Poster mit folgendem Titel präsentieren: "Gibt es einen Zusammenhang von 6-Minuten-Gehtest (6MWD) und langfristigen klinischen Ergebnissen bei pulmonaler arterieller Hypertonie (PAH)? Ergebnisse der SERAPHIN-Studie" ('Is 6-minute walk distance (6MWD) associated with long-term outcomes in pulmonary arterial hypertension (PAH)? Results from SERAPHIN').

Professor Olivier Sitbon vom Universitätsspital Bicêtre der Universität Paris-Süd, Frankreich, wird im Rahmen der Poster-Session zu "Lungenkreislauf: klinische Therapie" (Pulmonary circulation: clinical treatment) am 10. September um 12:50 Uhr eine Poster-Präsentation mit folgendem Titel halten: "Wirkung von Macitentan auf die Hämodynamik in der SERAPHIN-Studie, einer randomisierten kontrollierten Studie zu pulmonaler arterieller Hypertonie (PAH) ('Effect of macitentan on haemodynamics in SERAPHIN, a randomised controlled trial in pulmonary arterial hypertension (PAH)').

Professor Pavel Jansa von der Karls-Universität in Prag, Tschechien, wird am 10. September im Rahmen der Poster-Session zu "Lungenkreislauf: klinische Therapie" (Pulmonary circulation: clinical treatment) um 12:50 Uhr eine Poster-Präsentation mit dem Titel: "Wirkung von Macitentan auf die gesundheitsbedingte Lebensqualität bei pulmonaler arterieller Hypertonie (PAH): Ergebnisse einer randomisierten kontrollierten Langzeit-Studie" halten ('Impact of macitentan on the health-related quality of life (HRQoL) in pulmonary arterial hypertension (PAH): results from a long-term randomised controlled trial').

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ANMERKUNGEN FÜR HERAUSGEBER

ESC ABSTRACTS

Mündliche Präsentationen
Langfristige Wirkung von Macitentan, einem neuartigen oralen Endothelin-Rezeptor-Antagonisten, auf die körperliche Belastungsfähigkeit und der Zusammenhang dieses Messparameters mit den langfristigen klinischen Ergebnissen bei pulmonaler arterieller Hypertonie
(Sustained effect of macitentan, a novel oral endothelin receptor antagonist, on exercise capacity and the association of its measure with long-term outcomes in pulmonary arterial hypertension)
N Galiè, R Channick, M Delcroix, H-A Ghofrani, P Jansa, F-O Le Brun, G Simmoneau, LJ Rubin
Mündliche Präsentation: 1. September, 11:00 - 11:15 Uhr
Referenz: 1061

Wirkung von Macitentan auf die Hämodynamik bei Patienten mit pulmonaler arterieller Hypertonie: Ergebnisse der langfristigen randomisierten plazebokontrollierten SERAPHIN-Studie
(Effect of macitentan on haemodynamics in patients with pulmonary arterial hypertension: results from the long-term, randomised, placebo-controlled SERAPHIN trial)
A Torbicki, S Mehta, L Perchenet, T Pulido, BKS Sastry, O Sitbon, R Souza, LJ Rubin, G Simmoneau
Mündliche Präsentation: 1. September 2013, 11:15 - 11:30 Uhr
Referenz: 1062

Abstracts ERS-Kongress

Mündliche Präsentationen
Wirkung von Macitentan auf Morbidität und Mortalität bei pulmonaler arterieller Hypertonie: eine randomisierte kontrollierte Studie
(Effect of macitentan on morbidity and mortality in pulmonary arterial hypertension: a randomised controlled trial)
H-A Ghofrani, R Channick, M Delcroix, N Galiè, P Jansa, F-O Le Brun, S Mehta, C Mittelholzer, T Pulido, BKS Sastry, O Sitbon, R Souza, O Sitbon, A Torbicki,L Rubin, G Simmoneau
Mündliche Präsentation: 9. September, 10:00h - 10:15 Uhr
Referenz: 850897

Gibt es einen Zusammenhang von 6-Minuten-Gehtest (6MWD) und langfristigen klinischen Ergebnissen bei pulmonaler arterieller Hypertonie (PAH)? Ergebnisse der SERAPHIN-Studie
(Is 6-minute walk distance (6MWD) associated with long-term outcomes in pulmonary arterial hypertension (PAH)? Results from SERAPHIN)
M Delcroix, R Channick, N Galiè, H-A Ghofrani, P Jansa, F-O Le Brun, S Mehta, L Perchenet, T Pulido, BKS Sastry, O Sitbon, R Souza, A Torbicki, G Simmoneau
Posterdiskussion: 10. September, 08.30 - 10.00 Uhr
Referenz: 851571

Posterpräsentationen

Wirkung von Macitentan auf die gesundheitsbedingte Lebensqualität bei pulmonaler arterieller Hypertonie (PAH): Ergebnisse einer randomisierten kontrollierten Langzeit-Studie
(Impact of macitentan on the health-related quality of life (HRQoL) in pulmonary arterial hypertension (PAH): results from a long-term randomised controlled trial)
P Jansa, R Channick, M Delcroix, N Galiè, H-A Ghofrani, E Hunche, S Mehta, C Mittelholzer, T Pulido, BKS Sastry, O Sitbon, R Souza, A Torbicki, G Simmoneau, L Rubin
Posterpräsentation: 10. September, 12:50 - 14:40 Uhr
Referenz: 850697

Wirkung von Macitentan auf die Hämodynamik in der SERAPHIN-Studie, einer randomisierten kontrollierten Studie zu pulmonaler arterieller Hypertonie (PAH)
(Effect of macitentan on haemodynamics in SERAPHIN, a randomised controlled trial in pulmonary arterial hypertension (PAH))
O Sitbon, R Channick, M Delcroix, N Galiè, H-A Ghofrani, P Jansa, F-O Le Brun, S Mehta, L Perchenet, T Pulido, BKS Sastry, R Souza, A Torbicki, L Rubin, G Simmoneau
Posterpräsentation: 10. September, 12:50 - 14:40 Uhr
Referenz: 854762

ÜBER DIE SERAPHIN-STUDIE

SERAPHIN (Study with an Endothelin Receptor Antagonist in Pulmonary arterial Hypertension to Improve cliNical outcome - Studie mit einem Endothelin-Rezeptor-Antagonisten bei pulmonaler arterieller Hypertonie zur Verbesserung der klinischen Ergebnisse) war die bisher grösste randomisierte, kontrollierte Langzeitstudie bei PAH-Patienten mit einem klar definierten primären Morbiditäts-/Mortalitätsendpunkt [2]. Die zulassungsentscheidende Phase-III-Studie war darauf ausgelegt, die Wirksamkeits- und Anwendungssicherheit von Macitentan (Opsumit®), einem neuartigen, aus einem zielgerichteten Forschungsprozess hervorgegangenen,  dualen Endothelin-Rezeptor-Antagonisten, zu evaluieren. Als primärer Endpunkt wurde die Zeit bis zum Eintreten des ersten Ereignisses hinsichtlich Morbidität und Gesamtmortalität bei Patienten mit symptomatischer PAH festgelegt.

 Die globale Patientenrekrutierung war im Dezember 2009 mit insgesamt 742 Patienten abgeschlossen worden. Die Patienten erhielten randomisiert in einem Verhältnis von 1:1:1 entweder zwei verschiedene Dosierungen Macitentan (3mg und 10mg einmal täglich) oder Plazebo. Die Verabreichung einer PAH-spezifischen Grundmedikation in Form eines PDE-5-Inhibitors oder oraler/inhalierter Prostanoide während der Studie war gestattet. Die ereignisgetriebene (event-driven) Studie wurde in 151 Prüfzentren in fast 40 Ländern in Nord- und Lateinamerika, Europa, im asiatisch-pazifischen Raum und in Afrika durchgeführt und im ersten Halbjahr 2012 abgeschlossen. Bei 287 Patienten trat ein der Erkrankung zuzuordnendes klinisches Ereignis auf.

ÜBER DIE SERAPHIN-STUDIENDATEN
Die Patienten wurden in drei Gruppen randomisiert: Plazebo (n=250), Macitentan 3mg (n=250) oder Macitentan 10mg (n=242). Der primäre Endpunkt wurde bei 46,4%, 38,0% und 31,4% der Patienten in der entsprechenden Gruppe erreicht. Das Hazard Ratio für Macitentan 3mg gegenüber Plazebo lag bei 0,70 (97,5% Konfidenzintervall, 0,52 bis 0,96; p=0,01),  das Hazard Ratio für Macitentan 10mg gegenüber Plazebo lag bei 0,55 (97,5% Konfidenzintervall, 0,39 bis 0,76; p<0,001). Eine Verschlechterung der pulmonalen arteriellen Hypertonie war das beim primären Endpunkt am häufigsten auftretende Ereignis. Die Wirkung von Macitentan auf diesen Endpunkt wurde unabhängig davon beobachtet, ob eine Grundtherapie der pulmonalen arteriellen Hypertonie erfolgte. [1]

ÜBER DAS SICHERHEITS- UND VERTRÄGLICHKEITSPROFIL
Macitentan wurde im Rahmen der SERAPHIN-Studie gut vertragen. Die Häufigkeit der berichteten Nebenwirkungen sowie der Abbruch der Behandlung aufgrund von Nebenwirkungen war bei allen Gruppen vergleichbar. Bei den mit Macitentan behandelten Patienten kam es im Vergleich zu Plazebo weniger häufig zum Auftreten schwerwiegender Nebenwirkungen. In den mit 3mg und 10mg Macitentan behandelten Patientengruppen lag der Anteil der Patienten, bei denen schwerwiegende Nebenwirkungen beobachtet wurden, bei 52% beziehungsweise 45%, in der Plazebogruppe lag dieser Wert bei 55%.

Bei den mit Macitentan behandelten Patienten wurden im Vergleich zur Plazebo-Gruppe häufiger Nasopharyngitis (Entzündung des Nasen-Rachenraums), Kopfschmerzen und Anämie beobachtet. Jeweils ein Patient in jeder Behandlungsgruppe brach die Behandlung aufgrund von Anämie ab.

Leber-Alanin oder Aspartat-Aminotransferasewerte von mehr als dem Dreifachen des oberen Normwerts wurden bei 4,5 Prozent der Patienten in der Plazebogruppe, bei 3,4 Prozent der Patienten mit 10mg Macitentan und bei 3,6 Prozent der Patienten mit 3mg Macitentan beobachtet. Zwischen Macitentan und Plazebo konnte ausserdem kein Unterschied bezüglich der Flüssigkeitsretention (Ödem) beobachtet werden. [1]

ÜBER MACITENTAN (OPSUMIT®)
Macitentan (Opsumit®) ist ein neuartiger dualer Endothelin-Rezeptor-Antagonist (ERA), der aus einem zielgerichteten Entdeckungsprozess mit dem Ziel hervorgegangen ist, einen hinsichtlich Wirksamkeit und Sicherheit optimierten ERA zu entwickeln [3]. Macitentan zeichnet sich durch verschiedene Eigenschaften aus, die potenziell von klinischem Nutzen sein könnten. Hierzu zählen eine in präklinischen in-vivo-Versuchen beobachtete verstärkte Wirksamkeit gegenüber anderen ERAs, die auf eine anhaltende Bindung an den Rezeptor zurückzuführen ist [4] sowie physikalisch-chemische Eigenschaften, die eine erhöhte Durchdringung des Gewebes ermöglichen [5]. Pharmakologische Studien weisen auf eine geringe Neigung von Macitentan zu Arzneimittelinteraktionen hin [6, 7, 8].

ÜBER DIE ZULASSUNGSANTRÄGE FÜR MACITENTAN (OPSUMIT®) BEI DEN GESUNDHEITSBEHÖRDEN
Am 22. Oktober 2012 berichtete Actelion über die Einreichung eines Zulassungsantrags (NDA - New Drug Application) bei der amerikanischen Behörde FDA (Food and Drug Administration) für Macitentan (Opsumit®) bei Patienten mit pulmonaler arterieller Hypertonie.
Am 22. November 2012 teilte Actelion mit, dass der bei der Europäischen Zulassungsbehörde EMA eingereichte Zulassungsantrag von der Behörde zur Prüfung angenommen worden sei.
Weitere Zulassungsanträge werden in Kanada, der Schweiz, Australien, Taiwan und Mexiko geprüft.
ÜBER PULMONALE ARTERIELLE HYPERTONIE [9, 10]
Pulmonale arterielle Hypertonie (PAH) ist eine chronische, lebensbedrohliche Erkrankung, die durch abnorm hohen Blutdruck in den Arterien zwischen Herz und Lunge der betroffenen Patienten gekennzeichnet ist. Die Symptome von PAH sind unspezifisch und reichen von leichter Atemlosigkeit und Müdigkeit beim Verrichten normaler täglicher Aktivitäten bis hin zu Rechtsherzversagen und schwerwiegender Beeinträchtigung der körperlichen Leistungsfähigkeit und schliesslich einer verkürzten Lebensdauer.

PAH ist eine Untergruppe der pulmonalen Hypertonie (PH). Hierzu zählen die idiopathische PAH, die erblich bedingte PAH und die PAH infolge Bindegewebserkrankungen, HIV-Infektion und angeborener Herzkrankheit.

In den letzen zehn Jahren wurden bedeutende Fortschritte im Verständnis der Pathophysiologie der PAH gemacht, die mit der Entwicklung von Behandlungsrichtlinien und neuen Therapien einhergehen. Zu den Arzneimitteln, die auf die drei, in die Pathogenese involvierten Signalwege (Pathways) ausgerichtet sind, zählen Endothelin-Rezeptor-Antagonisten (ERAs), Prostazykline und Phosphodiesterase-5-Inhibitoren. Dank verfügbarer PAH-Therapeutika hat sich die Prognose für PAH-Patienten von einer symptomatischen Verbesserung der Belastungstoleranz vor zehn Jahren hin zu einer verzögerten Krankheitsprogression heute verändert. Ein verbessertes Verständnis der Krankheit und evidenzbasierte Richtlinien, die anhand der Erkenntnisse aus randomisierten klinischen Studien entwickelt wurden, legen eine frühzeitige therapeutische Intervention, eine zielgerichtete Behandlung und eine Kombinationstherapie nahe.

Trotz dieser Fortschritte auf dem Gebiet der PAH sind die Überlebensraten viel zu niedrig, und die Krankheit ist nach wie vor nicht heilbar.

Literaturhinweise

1. Pulido T et al. Macitentan and Morbidity and Mortality in Pulmonary Arterial Hypertension. N Engl J Med 2013;369:809-18.
2. Eine allgemeine Diskussion der klinisch bedeutsamen Endpunkte für das Behandlungsergebnis findet sich in: Proceedings of the 4th world symposium on pulmonary hypertension. J Am Coll Cardiol 2009;54(1 Suppl).
3. Bolli MH et al. The Discovery of N-[5-(4-Bromophenyl)-6-[2-[(5-bromo-2-pyrimidinyl)oxy]ethoxy]-4-pyrimidinyl]-N'-propylsulfamide (Macitentan), an Orally Active, Potent Dual Endothelin Receptor Antagonist. J Med Chem. 2012; 55:7849-61.
4. Gatfield J, Mueller Grandjean C, Sasse T, Clozel M, Nayler O (2012). Slow Receptor Dissociation Kinetics Differentiate Macitentan from Other Endothelin Receptor Antagonists in Pulmonary Arterial Smooth Muscle Cells. PLOS ONE 7(10): e47662. doi:10.1371/journal.pone.0047662 
5. Iglarz M et al. Pharmacology of macitentan, an orally active tissue-targeting dual endothelin receptor antagonist. J Pharmacol Exp Ther. 2008;327(3):736-45.
6. Sidharta PN et al. Macitentan: Entry-into-humans study with a new endothelin receptor antagonist. Eur J Clin Pharmacol. 2011;67(10):977-84
7. Bruderer S et al. Absorption, distribution, metabolism, and excretion of macitentan, a dual endothelin receptor antagonist, in humans. Xenobiotica. 2012 Sep;42(9):901-10
8. Bruderer S et al. Effect of cyclosporine A and rifampin on the pharmacokinetics of macitentan, a tissue-targeting dual endothelin receptor antagonist. AAPS J. 2012;14(1):68-78.
9. Galiè N, Hoeper MM, Humbert M, et al; ESC Committee for Practice Guidelines (CPG). Guidelines for the diagnosis and treatment of pulmonary hypertension: the Task Force for the Diagnosis and Treatment of Pulmonary Hypertension of the European Society of Cardiology (ESC) and the European Respiratory Society (ERS), endorsed by the International Society of Heart and Lung Transplantation (ISHLT). Eur Heart J 2009;30:2493-537
10. Benza RL, Miller DP, Barst RJ, Badesch DB, Frost AE, McGoon MD. An evaluation of long-term survival from time of diagnosis in pulmonary arterial hypertension from REVEAL. Chest 2012;142:448-56.

ÜBER ACTELION LTD
Actelion Ltd ist ein biopharmazeutisches Unternehmen mit Hauptsitz in Allschwil/Basel, Schweiz. Actelions erstes Medikament, Tracleer®, ist ein zur Therapie der pulmonalen arteriellen Hypertonie zugelassener dualer Endothelin-Rezeptor-Antagonist in Tablettenform. Actelion vertreibt Tracleer® durch eigene Niederlassungen in den wichtigsten internationalen Märkten, so den Vereinigten Staaten (mit Sitz in South San Francisco), der Europäischen Union, Japan, Kanada, Australien und der Schweiz.

Actelion, 1997 gegründet, ist ein weltweit führendes Unternehmen bei der Erforschung des Endothels. Das Endothel trennt die Gefässwand vom Blutstrom. Mit über 2.350 Mitarbeitenden konzentriert sich Actelion darauf, innovative Medikamente in Bereichen mit hohem medizinischem Bedarf zu entdecken, zu entwickeln und zu vermarkten. Actelion Aktien werden an der SIX Swiss Exchange im Rahmen des Blue-Chip-Index SMI (Swiss Market Index SMI®) gehandelt (Symbol: ATLN).

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
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Senior Vice President, Head of Investor Relations & Public Affairs
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