GJ/2020: Umsatz im Coronajahr mit 9,3 Mio. EUR in oberer Hälfte der Guidance  - dynamisches
Umsatzwachstum in USA (+41 %); für GJ/2021 deutliches Umsatzwachstum und positives EBITDA im
Traumageschäft geplant

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DGAP-News: aap Implantate AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis/Prognose
GJ/2020: Umsatz im Coronajahr mit 9,3 Mio. EUR in oberer Hälfte der Guidance
- dynamisches Umsatzwachstum in USA (+41 %); für GJ/2021 deutliches
Umsatzwachstum und positives EBITDA im Traumageschäft geplant

21.01.2021 / 17:57
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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- Umsatz in von COVID-19 geprägtem GJ/2020 mit 9,3 Mio. EUR in oberer Hälfte
der Guidance von 8,0 bis 10,0 Mio. EUR (GJ/2019: 11,7 Mio. EUR)

- Umsatz in Q4/2020 bei 2,4 Mio. EUR (Q4/2019: 3,1 Mio. EUR); alle Märkte
außer USA erneut stark von umfassenden Lockdown-Maßnahmen im Rahmen der
COVID-19-Pandemie beeinträchtigt

- USA: Weiterhin dynamisches Umsatzwachstum mit +36 % in Q4/2020 und +41 %
im GJ/2020; in Q4/2020 Zielumsatz von 1 Mio. USD/Quartal mit 0,9 Mio. USD
erstmals fast erreicht

- Ausblick GJ/2021: Unter Annahme einer sich ab Q2/2021 entspannenden
COVID-19-Lage deutliches Umsatzwachstum (+29 bis +61 %) und positives EBITDA
im Traumageschäft geplant - Guidance mit Umsatz von 12,0 bis 15,0 Mio. EUR
und EBITDA von -5,5 bis -3,5 Mio. EUR (-2,8 bis -0,8 Mio. EUR ohne
F&E-Projektkosten für Silberbeschichtungs- und resorbierbare
Magnesiumimplantat-Technologie)

- Finanzierung: Fokus in Q1/2021 auf Sicherung der Finanzierung; Umsetzung
weiterer Maßnahmen zur Finanzierung des geplanten Wachstums und der weiteren
Entwicklung der Schlüsseltechnologien

- Restrukturierung: Weitere Reduzierung der Herstellungskosten im
zweistelligen Prozentbereich durch Effizienzsteigerung im Produktionsablauf
und weiterhin strenge Kostendisziplin geplant

- Silberbeschichtungstechnologie: Für GJ/2021 Start der klinischen
Humanstudie in Deutschland geplant -
Co-Finanzierung der Studie durch Dritte angestrebt und weitere
Kooperationsmöglichkeiten in Evaluation

- Resorbierbare Magnesiumimplantat-Technologie: Für GJ/2021 Sicherstellung
der Finanzierung der weiteren Entwicklung und Start der GLP-Tierstudie in
USA geplant - vielversprechende Gespräche mit verschiedenen Investoren
laufen



Umsatzentwicklung GJ/2020 und Q4/2020

Die aap Implantate AG ("aap") erzielte in einem von COVID-19 geprägten
Geschäftsjahr 2020 nach vorläufigen Zahlen einen Umsatz in Höhe von 9,3 Mio.
EUR (GJ/2019: 11,7 Mio. EUR) und damit einen Wert in der oberen Hälfte der
Guidance von 8,0 Mio. EUR bis 10,0 Mio. EUR. Im vierten Quartal 2020 lag der
Umsatz bei 2,4 Mio. EUR (Q4/2019: 3,1 Mio. EUR) und wurde nach ersten
Erholungstendenzen im dritten Quartal erneut stark von den umfassenden
Lockdown-Maßnahmen im Rahmen der COVID-19-Pandemie beeinträchtigt, die
zuletzt teilweise sogar noch verschärft wurden.

Umsatz GJ/2020

    in TEUR                    GJ/2020 GJ/2019[1][1]  Veränderung



                                       1. #footnote_1
    Umsatz                      9.326      11.739        -21 %
    Deutschland                 2.246      2.844         -21 %
    USA                         2.866      2.039         +41 %
    USA Distributoren           2.582      1.951         +32 %
    USA Globale Partner          284         88         >+100 %
    International (ohne USA)    4.214      6.855         -39 %
    Europa (ohne Deutschland)   1.743      1.960         -11 %
    BRICS-Staaten                967       1.759         -45 %
    RoW (Rest of World)         1.504      3.136         -52 %
    Umsatz                      9.326      11.739        -21 %
    in TEUR                          GJ/2020 GJ/2019 Veränderung
    Umsatz (konstante Wechselkurse)   9.326  11.696     -20 %
    Davon USA                         2.866   1.997     +44 %
Umsatz Q4/2020

    in TEUR                    Q4/2020 Q4/2019[1][1]  Veränderung



                                       1. #footnote_1
    Umsatz                      2.400      3.060         -22 %
    Deutschland                  480        664          -28 %
    USA                          819        605          +36 %
    USA Distributoren            808        586          +38 %
    USA Globale Partner          11          19          -39 %
    International (ohne USA)    1.101      1.791         -39 %
    Europa (ohne Deutschland)    396        449          -12 %
    BRICS-Staaten                291        447          -35 %
    RoW (Rest of World)          414        894          -54 %
    Umsatz                      2.400      3.060         -22 %
    in TEUR                          Q4/2020 Q4/2019 Veränderung
    Umsatz (konstante Wechselkurse)   2.400   3.015     -20 %
    Davon USA                          819     560      +49 %
Mit Blick auf die Umsatzentwicklung in den einzelnen Regionen zeigt sich,
dass im vierten Quartal 2020 mit Ausnahme der USA alle wesentlichen Märkte
der aap weiterhin von den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie betroffen
waren. Dementsprechend verzeichnete die Gesellschaft sowohl in Deutschland
(-28 %) als auch im internationalen Geschäft (-39 %) im vierten Quartal
jeweils einen deutlichen Umsatzrückgang gegenüber dem Vergleichszeitraum des
Vorjahres. Dabei machten sich die pandemiebedingten Beeinträchtigungen
insbesondere mit Blick auf das für aap sehr wichtige Auslandsgeschäft (ohne
USA; rund 60 % des Gesamtumsatzes im Geschäftsjahr 2019 mit den größten
Kunden aus Spanien, Südafrika, Brasilien und Mexiko) bemerkbar. Weiterhin
wurden Ausschreibungen, an denen aap teilnimmt und mitunter über ihre
Distributoren bereits Zusagen erhalten hat, in das erste Quartal 2021
verschoben.

Gleiches gilt für die Umsatzentwicklung in den einzelnen Märkten (mit
Ausnahme der USA) im gesamten Geschäftsjahr 2020, die vor allem von den
Lockdown-Maßnahmen des ersten Halbjahres und des vierten Quartals im Rahmen
der COVID-19-Pandemie geprägt wurde.

In den USA befindet sich aap hingegen weiterhin auf einem dynamischen
Wachstumskurs und konnte den Umsatz auch im vierten Quartal 2020 deutlich
gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres steigern (+36 %; unter
Berücksichtigung konstanter Wechselkurse +49 %). Damit hat die Gesellschaft
den Zielumsatz von 1 Mio. USD/Quartal mit 0,9 Mio. USD im vierten Quartal
2020 erstmals fast erreicht. Im Ergebnis verzeichnete aap trotz der in den
USA besonders stark grassierenden COVID-19-Pandemie im Vorjahresvergleich
einen deutlichen Umsatzanstieg von +41 % (unter Berücksichtigung konstanter
Wechselkurse +44 %). Dieser Umsatzanstieg basiert in erster Linie auf einem
massiven Ausbau der Kundenbasis und den abgeschlossenen Verträgen mit
US-weit tätigen Einkaufsverbänden und
-netzwerken. Insgesamt konnte die positive Umsatzentwicklung in den USA die
COVID-19-bedingten Umsatzrückgange in den anderen Märkten abmildern.

Ausblick 2021

Das Geschäftsjahr 2020 der aap wurde neben den signifikanten Auswirkungen
der COVID-19-Pandemie wesentlich von der umfangreichen Restrukturierung und
Refinanzierung geprägt. Dabei konnte die Gesellschaft im Rahmen der
Restrukturierung spürbare Fortschritte erzielen, die sich trotz der enormen
Herausforderungen durch COVID-19 unter anderem in einem dynamischen
Umsatzwachstum in den USA (+41 % vs. GJ/2019), einer erhöhten Bruttomarge
und einem deutlich reduzierten Kostenniveau widerspiegeln. Zudem konnte aap
mit einer Kapitalherabsetzung und der Begebung einer
Wandelschuldverschreibung die ersten beiden Schritte der Refinanzierung
erfolgreich umsetzen.

Auch im ersten Quartal 2021 wird der Fokus zunächst auf der Sicherung der
weiteren Finanzierung der Gesellschaft liegen. Auf Basis der sichtbaren
Fortschritte im Rahmen der Restrukturierung will aap weitere Maßnahmen
umsetzen, um die Kontinuität des Unternehmens zu sichern und das geplante
Wachstum sowie die weitere Entwicklung der Schlüsseltechnologien zu
finanzieren. Die derzeit geprüften Finanzierungsmaßnahmen reichen von
eigenkapitalbasierten Transaktionen über den Kapitalmarkt (z.B.
Kapitalerhöhung) bis hin zu Auslizenzierungen oder gezielten Finanzierungen
für die beiden Plattformtechnologien antibakterielle Silberbeschichtung und
resorbierbare Magnesiumimplantate sowie dem Verkauf von Vermögenswerten
(z.B. Grundstücke). Mit Blick auf die Restrukturierung will die Gesellschaft
die Effizienz im Produktionsablauf nochmals erhöhen und so die
Herstellungskosten im zweistelligen Prozentbereich reduzieren. Daneben hat
sich aap im gesamten Unternehmen weiterhin eine strenge Kostendisziplin
auferlegt.

Unter der Annahme einer sich ab dem zweiten Quartal entspannenden
COVID-19-Situation will aap im Geschäftsjahr 2021 wieder auf den
Wachstumspfad zurückkehren. Der Vorstand erwartet einen Umsatz zwischen 12,0
und 15,0 Mio. EUR, was einer deutlichen Wachstumsrate von +29 bis +61 %
entspricht. Dabei sollen alle Märkte zu dem geplanten Umsatzwachstum
beitragen, wobei die USA als Hauptwachstumstreiber fungieren soll. Der
geplante Umsatzanstieg in den USA soll neben dem Ausbau des Geschäfts mit
bestehenden Kunden durch Produktportfolioerweiterungen auch durch neu
gewonnene Kunden und dabei insbesondere die abgeschlossenen Verträge mit
US-weit tätigen Einkaufsverbänden und -netzwerken erreicht werden. Vor dem
Hintergrund der weiterhin grassierenden COVID-19-Pandemie und der jüngsten
umfassenden Lockdown-Maßnahmen, die zuletzt teilweise sogar noch verschärft
wurden, rechnet die Gesellschaft damit, dass insbesondere das erste Quartal
2021 noch stark von COVID-19 beeinträchtigt sein dürfte. Bei einer weiter
fortschreitenden Durchimpfung der Bevölkerung erwartet der Vorstand im
zweiten Quartal auch vor dem Hintergrund der steigenden Temperaturen und
verstärkten Aktivitäten der Menschen im Freien eine Erholung des Geschäfts,
bevor ab dem dritten Quartal ein deutliches Wachstum erwartet wird.

Mit Blick auf das Ergebnis erwartet der Vorstand für das Geschäftsjahr 2021
ein EBITDA zwischen -5,5 und -3,5 Mio. EUR. Ohne die Berücksichtigung von
F&E-Projektkosten für die Silberbeschichtungs- und resorbierbare
Magnesiumimplantat-Technologie liegen die prognostizierten Werte für das
EBIDTA zwischen -2,8 und -0,8 Mio. EUR. Im operativen Traumageschäft will
die Gesellschaft im laufenden Geschäftsjahr erstmals seit der Fokussierung
auf den Bereich Trauma im Jahr 2016 ein positives EBITDA erreichen.

Im Bereich ihrer innovativen Silberbeschichtungstechnologie hat aap im
Geschäftsjahr 2020 u.a. Testbeschichtungen für potenziell abzuschließende
erste gemeinsame Entwicklungsprojekte mit verschiedenen
Medizintechnikunternehmen durchgeführt. Insgesamt ist die Technologie- und
Produktentwicklung für die klinische Humanstudie abgeschlossen und alle
regulatorischen Voraussetzungen (Genehmigungen BfArM und Ethikkommissionen)
für den Start der Studie in Deutschland erfüllt. Vor dem Hintergrund der
COVID-19-Pandemie plant aap die Studie im Geschäftsjahr 2021 zunächst in
einzelnen Krankenhäusern zu beginnen und dann sukzessive auf alle
teilnehmenden Kliniken in Deutschland auszuweiten. Des Weiteren wird der
aktive Austausch mit der FDA (= Food and Drug Administration) fortgeführt,
um sicherzustellen, dass alle notwendigen Voraussetzungen für die zeitnahe
Freigabe einer klinischen Prüfung in den USA gegeben sind und im Anschluss
daran eine Zulassung erlangt werden kann. Grundsätzlich strebt aap weiterhin
eine potenzielle Kofinanzierung der klinischen Humanstudie durch Dritte an
und evaluiert darüber hinaus weitere Kooperationsmöglichkeiten. Vor diesem
Hintergrund erfolgte zum Ende des Geschäftsjahres 2020 mit der MCTeQ GmbH
(=Medical Coating Technologies) die Gründung einer neuen
Tochtergesellschaft, in die die Silberbeschichtungstechnologie eingebracht
werden soll. Dies ermöglicht es, die Technologie flexibler und
zielgerichteter zu führen und die angestrebte Kofinanzierung umzusetzen.

Mit Blick auf ihre innovative resorbierbare Magnesiumimplantat-Technologie
konnte aap im Geschäftsjahr 2020 wesentliche Fortschritte erzielen. So
weisen die Ergebnisse aus der mit der Colorado State Universität
durchgeführten Pilot-Tierstudie darauf hin, dass der Abbauprozess der
Implantate wie gewünscht kontrolliert werden kann und der Knochen plangemäß
heilt, so dass insgesamt ein "Proof of concept" für die Technologie erbracht
werden konnte. Darüber hinaus hat die FDA (= Food and Drug Administration)
bestätigt, dass die Technologie der aap wahrscheinlich als sogenannte
besonders innovative "Novel" Technologie eingestuft wird und sich für einen
"De Novo" Zulassungsweg qualifiziert. Im Geschäftsjahr 2021 will aap nun
zunächst die Finanzierung der weiteren Entwicklung der resorbierbaren
Magnesiumimplantat-Technologie sicherstellen und befindet sich in diesem
Zusammenhang aktuell in vielversprechenden Gesprächen mit verschiedenen
Investoren. Nach Sicherung der Finanzierung soll dann die geplante
GLP-Tierstudie in den USA gestartet werden.

Bei den in dieser Pressemitteilung enthaltenen Umsatzzahlen handelt es sich
um vorläufige Werte zum 31. Dezember 2020, die sich bis zur finalen
Veröffentlichung noch ändern können. aap plant die endgültigen,
testierten
Ergebnisse des Geschäftsjahres 2020 am 31. März 2021 im Rahmen des
konsolidierten Jahresfinanzberichts 2020 bekanntzugeben.



[1] Der Ausweis, der im Vorjahr noch ausgewiesenen sonstigen Umsatzerlöse
entfällt und wird fortan den einzelnen Regionen zugeordnet.

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Über aap Implantate AG
Die aap Implantate AG ist ein global tätiges Medizintechnikunternehmen mit
Sitz in Berlin, Deutschland. Das Unternehmen entwickelt, produziert und
vermarktet Produkte für die Traumatologie. Das IP-geschützte Portfolio
umfasst neben dem innovativen anatomischen Plattensystem LOQTEQ(R) ein
weites Spektrum an Lochschrauben. Darüber hinaus verfügt die aap Implantate
AG über eine Innovationspipeline mit vielversprechenden
Entwicklungsprojekten, wie der antibakteriellen
Silberbeschichtungstechnologie und magnesiumbasierten Implantaten. Diese
Technologien adressieren kritische und bislang noch nicht adäquat gelöste
Probleme in der Traumatologie. Die aap Implantate AG vertreibt ihre Produkte
in Deutschland direkt an Krankenhäuser, Einkaufsgemeinschaften und
Verbundkliniken, während auf internationaler Ebene primär ein breites
Distributorennetzwerk in rund 25 Ländern genutzt wird. In den USA setzt das
Unternehmen mit ihrer Tochtergesellschaft aap Implants Inc. auf eine hybride
Vertriebsstrategie. Dabei erfolgt der Vertrieb sowohl über
Distributionsagenten als auch im Rahmen von Partnerschaften mit globalen
Orthopädieunternehmen. Die Aktie der aap Implantate AG ist im General
Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (XETRA: AAQ.DE). Weitere
Informationen entnehmen Sie bitte unserer Website unter www.aap.de.

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Mitteilung kann zukunftsgerichtete Aussagen enthalten, die auf den
gegenwärtigen Erwartungen, Vermutungen und Prognosen des Vorstands sowie ihm
derzeit zur Verfügung stehender Informationen basieren. Die
zukunftsgerichteten Aussagen sind nicht als Garantien der darin genannten
zukünftigen Entwicklungen und Ergebnisse zu verstehen. Verschiedene bekannte
wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu
führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung
oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen
Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen auch diejenigen ein, die
aap in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Zukunftsgerichtete
Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Wir
übernehmen keine Verpflichtung, die in dieser Mitteilung gemachten
zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse
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1162394 21.01.2021

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