Berlin, 31.01.2017 -

Die Energiewende bleibt die große gesellschaftliche Herausforderung der kommenden Jahrzehnte. Wollen wir dieses Projekt gemeinsam zum Erfolg führen, benötigen wir innovative, wirksame, effiziente und bezahlbare Lösungen. Dazu zählen neue und flexible Systeme, die konventionelle und erneuerbare Energien mit ihren jeweiligen Stärken verbinden.

Denk- und Technologieverbote dürfen den Erfolg der Energiewende nicht gefährden. Dies insbesondere auch deshalb, weil die mit der Energiewende verbundenen Kosten, Akzeptanzprobleme und technische Schwierigkeiten bereits jetzt Verbraucher und Unternehmen vor erhebliche Herausforderungen stellen.

Wir, die deutsche Mineralölwirtschaft, kümmern uns mit den Herstellern von Heizungs- und Tankanlagen sowie dem Handwerk darum, Wege zu finden, wie im Wärmemarkt weniger Öl verbraucht, mehr erneuerbare Energien genutzt und die Treibhausgasemissionen der eingesetzten Brennstoffe reduziert werden.

Perspektivisch können auch klimaneutrale, flüssige Brennstoffe eingesetzt werden.

Das Positionspapier der deutschen Mineralölwirtschaft zum Wärmemarkt für die Bundestagswahl 2017 - unterstützt vom Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.V. (BDH) finden Sie hier:

Positionspapier_Wir_gestalten_den_Wandel.pdf

Flyer_Wir_gestalten_den_Wandel.pdf

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UTV - Unabhängiger Tanklagerverband e.V. veröffentlichte diesen Inhalt am 31 Januar 2017 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen.
Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 31 Januar 2017 14:07:04 UTC.

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