Diese Investments bekommen Sie nur selten angeboten. Manche sollten Sie auch lieber mit einem Schmunzeln verbinden…

Stradivari. Bei diesem Namen horchen nicht nur Musikfans auf. Auch bei Investoren sind die Saiteninstrumente des italienischen Meisters heiß begehrt.

Sie sind die absolute Spitzenklasse, wenn es um den Handel mit Holz- und Streichinstrumenten geht. Antonio Stradivari fertigte im 17. und 18. Jahrhundert in Cremona, Italien Schätzungen zufolge etwas mehr als 1.000 Instrumente an, wovon etwas mehr als die Hälfte heute noch erhalten sein soll. Wahrscheinlich hätte der Meister selbst gar nicht damit gerechnet, dass einige von ihnen in mehr als 200 Jahren für Unsummen den Besitzer wechseln würden.

Besonders wertvoll für einen Kunden war dabei die Geige „Lady Blunt“ aus dem Jahr 1721. Sie ging für rund 11,1 Mio. Euro über die Ladentheke. Das tolle daran: Wenn die Eigentümer solcher Schätze, die in der Regel anonym bleiben, ihre Geigen und andere Instrumente Musikern überlassen, kann man sogar hören, wie rund 11 Millionen Euro klingen.

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