Es sei eine Strafzahlung von 370.000 Euro festgesetzt worden, teilte die Behörde am Mittwoch mit. Konkret habe das Berliner Unternehmen zu spät über Veränderungen bei Stimmrechtsanteilen informiert. Zalando teilte mit, der Fall sei gemeinsam mit der Bafin aufgearbeitet worden. Die internen Prozesse seien angepasst worden, so dass Vergleichbares nicht mehr vorkommen könne. Der im MDax gelistete Konzern will keinen Einspruch einlegen.