Auch die Fertigungsdatenbank sei nicht betroffen, teilte der weltgrößte Auftragsfertiger am Montag mit. Bei dem Angriff, über den TSMC erstmals am Freitag informierte, habe es sich um ein verändertes Schadprogramm gehandelt, der einige Fertigungsstrecken und Computersysteme lahmlegte. Inzwischen läuft TSMC zufolge alles wieder rund. Der Umsatz im laufenden Quartal wird demnach wegen Lieferverzögerungen und zusätzlichen Kosten um maximal zwei Prozent belastet.