paragon wächst im Bereich Automotive schneller als der Markt - Kostensenkungsprogramm soll
negativem EBIT entgegenwirken

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DGAP-News: paragon GmbH & Co. KGaA / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
paragon wächst im Bereich Automotive schneller als der Markt -
Kostensenkungsprogramm soll negativem EBIT entgegenwirken

22.08.2019 / 07:00
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paragon wächst im Bereich Automotive schneller als der Markt -
Kostensenkungsprogramm soll negativem EBIT entgegenwirken

- Konzernumsatz steigt im ersten Halbjahr um 22 % auf 96 Mio. Euro

- Segment Elektromobilität mit Umsatzplus von 77 % erneut stärkster
Wachstumstreiber

- EBITDA erreicht 5,5 Mio. Euro (Vorjahr: 11,0 Mio. Euro); EBIT bei -5,4
Mio. Euro

- Veränderter Produktmix im Automobilbereich und Umsatzverzögerungen bei
Voltabox belasten Profitabilität temporär

- Umfangreiche Kostensenkungsprogramme eingeleitet


Delbrück, 22. August 2019 - Die paragon GmbH & Co. KGaA [ISIN DE0005558696]
hat heute ihren Konzernzwischenbericht zum 30. Juni 2019 veröffentlicht und
den Ausblick für das Gesamtjahr bestätigt.

"Wir sind mit dem ersten Halbjahr nicht zufrieden, aber es hat sich
bestätigt, dass unser Geschäftsmodell grundsätzlich sehr robust ist. Dem
schwachen Trend im Automobilsektor haben wir uns erfolgreich entzogen und
sind in diesem Bereich deutlich gewachsen", sagt Klaus Dieter Frers, Gründer
und Vorsitzender der Geschäftsführung der paragon GmbH. "Die
Umsatzverschiebungen, die aufgrund der Vollkonsolidierung unserer Tochter
Voltabox eine Anpassung unserer Prognose erforderten, betreffen Projekte im
Segment Elektromobilität, in dem wir bislang nicht im Automobilbereich tätig
sind. Für unser Automotive-Geschäft erwarten wir zum Jahresende einen Umsatz
am oberen Ende der Planungen. Unser Ergebnis ist gleichzeitig durch
Sondereffekte im Segment Mechanik belastet. Wir haben umfangreiche Maßnahmen
zur Kostensenkung angestoßen, die dazu beitragen werden, dass wir bereits im
Jahr 2020 wieder ein signifikant verbessertes positives EBIT erzielen."

In einem allgemein schwachen Umfeld hat sich der Konzernumsatz mit einem
Zuwachs von 22,2 % auf 96,0 Mio. Euro erneut gut entwickelt. Im Segment
Elektronik trug im ersten Halbjahr der neue Geschäftsbereich Digitale
Assistenz erstmals zum Umsatz bei. Im Verlauf des zweiten Quartals hat sich
gezeigt, dass der Geschäftsverlauf im Geschäftsbereich Sensorik und im
Fachbereich Akustik innerhalb des Geschäftsbereichs Interieur unter den
ursprünglichen Planungen liegt, was im Wesentlichen auf den weiter sinkenden
Marktanteil eines wichtigen OEM-Kunden zurückzuführen ist. Diese Entwicklung
wird allerdings maßgeblich durch besser als erwartete Geschäftsverläufe im
Fachbereich Cockpit sowie im Geschäftsbereich Karosserie-Kinematik - der
paragon movasys GmbH - kompensiert. Das erneut deutliche Wachstum des
Segments Mechanik ging dabei auf die laufende Serienproduktion von
software-gesteuerten Heckspoilern zurück.

Das Segment Elektromobilität (bestehend aus der Voltabox AG) war mit einem
Umsatzanstieg von 77 % wie erwartet der größte Umsatztreiber. Hier sorgten
im ersten Halbjahr insbesondere Batteriesysteme für den Einsatz in
Gabelstaplern für eine planmäßige Entwicklung des Geschäfts. Daneben hat
Voltabox in diesem Zeitraum die Serienproduktion von Batteriesystemen für
den Einsatz in landwirtschaftlichen Fahrzeugen erfolgreich hochgefahren. Im
laufenden Geschäftsjahr trugen auch die Akkupacks für Pedelecs und E-Bikes
erstmals zum Umsatz bei.

Gesamtleistung steigt im ersten Halbjahr

Die höheren sonstigen betrieblichen Erträge von 3,4 Mio. Euro (Vorjahr: 0,5
Mio. Euro) resultierten überwiegend aus Fremdwährungseffekten. Bei einer
Erhöhung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen von 1,1 Mio.
Euro (Vorjahr: 1,7 Mio. Euro) sowie planmäßig höheren aktivierten
Entwicklungskosten von 10,7 Mio. Euro (Vorjahr: 9,0 Mio. Euro) ergab sich
eine Gesamtleistung von 111,3 Mio. Euro (Vorjahr: 89,8 Mio. Euro).

Der Materialaufwand erhöhte sich um 37,4 % auf 61,1 Mio. Euro (Vorjahr: 44,5
Mio. Euro). Daraus resultierte eine Materialeinsatzquote (ermittelt aus dem
Verhältnis Materialaufwand zu Umsatz und Bestandsveränderung) von 62,9 %
(Vorjahr: 55,5 %). Damit lag der Rohertrag in Höhe im ersten Halbjahr bei
50,1 Mio. Euro (Vorjahr: 45,3 Mio. Euro), was einer Rohertragsmarge von 52,2
% entspricht (Vorjahr: 57,6 %).

Der Personalaufwand stieg durch den Personalaufbau im Jahresverlauf 2018 um
33,7 % auf 31,0 Mio. Euro (Vorjahr: 23,2 Mio. Euro). Die
Personalaufwandsquote erhöhte sich entsprechend auf 32,3 % (Vorjahr: 29,5
%).

Unter Berücksichtigung der um 22,8 % gestiegenen sonstigen betrieblichen
Aufwendungen von 13,6 Mio. Euro (Vorjahr: 11,0 Mio. Euro) ergibt sich ein um
49,8 % geringeres Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)
von 5,5 Mio. Euro (Vorjahr: 11,0 Mio. Euro), was einer EBITDA-Marge von 5,8
% entspricht (Vorjahr: 14,0 %). Nach planmäßig erhöhten Abschreibungen und
Wertminderungen von 10,9 Mio. Euro (Vorjahr: 6,2 Mio. Euro) reduzierte sich
das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf -5,4 Mio. Euro (Vorjahr: 4,8
Mio. Euro). Die EBIT-Marge reduzierte sich dadurch auf -5,6 % (Vorjahr: 6,1
%).

Bei einem nahezu unveränderten Finanzergebnis in Höhe von -3,0 Mio. Euro
(Vorjahr: -2,9 Mio. Euro) und positiven Ertragssteuern von 0,5 Mio. Euro
(Vorjahr: -1,2 Mio. Euro) erwirtschaftete paragon im Berichtszeitraum ein
Konzernergebnis in Höhe von -7,9 Mio. Euro (Vorjahr: 0,7 Mio. Euro). Das
entspricht einem Ergebnis je Aktie von -1,51 Euro (Vorjahr: 0,20 Euro). Vom
Konzernergebnis entfielen -1,1 Mio. Euro auf nicht beherrschende Anteile
anderer Gesellschafter (Vorjahr: -0,2 Mio. Euro).

Vermögenswerte weiterhin von neuem IFRS 16-Standard geprägt

Die Bilanzsumme erhöhte sich zum 30. Juni 2019 auf 380,8 Mio. Euro (31.
Dezember 2018: 362,3 Mio. Euro). Dies geht im Wesentlichen auf die Erhöhung
der langfristigen Vermögenswerte um 19,6 Mio. Euro auf 196,2 Mio. Euro
zurück (31. Dezember 2018: 176,7 Mio. Euro), während die kurzfristigen
Vermögenswerte mit 184,6 Mio. Euro nahezu unverändert blieben (31. Dezember
2018: 185,6 Mio. Euro).

Der Anstieg der langfristigen Vermögenswerte resultierte vor allem aus dem
Anstieg der Sachanlagen um 15,0 Mio. Euro auf 65,5 Mio. Euro (31. Dezember
2018: 50,5 Mio. Euro) aufgrund der erstmaligen Anwendung des neuen
Leasing-Bilanzierungsstandards IFRS 16 mit Wirkung zum 1. Januar 2019.

Zur Entwicklung der kurzfristigen Vermögenswerte führten im Wesentlichen
zwei gegenläufige Effekte. Während die Vorräte um 12,8 Mio. Euro
insbesondere infolge der geplanten Produktionsausweitung im Segment
Elektromobilität auf 71,7 Mio. Euro stiegen (31. Dezember 2018: 58,9 Mio.
Euro), reduzierten sich die liquiden Mittel um 31,8 Mio. Euro auf 10,1 Mio.
Euro (31. Dezember 2018: 41,8 Mio. Euro) insbesondere infolge des Anstiegs
der operativen Geschäftstätigkeit sowie der Reduzierung von kurzfristigen
Darlehen und der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen.
Gleichzeitig wuchsen die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen um 12,8
Mio. Euro auf 83,5 Mio. Euro zu (31. Dezember 2018: 70,7 Mio. Euro).

Die langfristigen Rückstellungen und Verbindlichkeiten erhöhten sich um 35,9
Mio. Euro auf 136,0 Mio. Euro (31. Dezember 2018: 100,1 Mio. Euro), was
neben dem Anstieg der langfristigen Verbindlichkeiten aus Finance Lease um
5,8 Mio. Euro auf 6,7 Mio. Euro (31. Dezember 2018: 0,9 Mio. Euro) infolge
der erstmaligen Anwendung des neuen Leasing-Bilanzierungsstandards IFRS 16
vor allem auf die Erhöhung der langfristigen Anleihen um 32,0 Mio. Euro auf
81,9 Mio. Euro (31. Dezember 2018: 49,9 Mio. Euro) aufgrund der Begebung der
CHF-Anleihe im zweiten Quartal zurückgeht.

Die kurzfristigen Rückstellungen und Verbindlichkeiten reduzierten sich
hingegen um 8,0 Mio. Euro auf 76,4 Mio. Euro (31. Dezember 2018: 84,4 Mio.
Euro). Dies ist auf eine Verringerung der kurzfristigen Darlehen um 7,5 Mio.
Euro auf 33,8 Mio. Euro (31. Dezember 2018: 41,4 Mio. Euro) sowie eine
Verringerung der sonstigen kurzfristigen Verbindlichkeiten um 3,6 Mio. Euro
auf 9,1 Mio. Euro (31. Dezember 2018: 12,7 Mio. Euro) zurückzuführen.

Das Eigenkapital reduzierte sich zum Bilanzstichtag um 9,4 Mio. Euro auf
168,4 Mio. Euro (31. Dezember 2018: 177,8 Mio. Euro), insbesondere durch das
negative Konzernergebnis bei einem gleichzeitig auf 97,1 Mio. gestiegenen
Gewinnvortrag (31. Dezember 2018: 95,9 Mio. Euro). Die Eigenkapitalquote
sank dadurch auf 44,2 % (31. Dezember 2018: 49,1 %).

Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit auf Vorjahresniveau

Der Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit blieb im Berichtszeitraum
trotz des negativen Ergebnisses vor Steuern mit -26,8 Mio. Euro im
Wesentlichen auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums (Vorjahr: -27,6 Mio.
Euro). Während sich die Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens
um 4,5 Mio. Euro planmäßig auf 10,7 Mio. Euro erhöhten, nahmen die anderen
Rückstellungen und Pensionsrückstellungen um 3,3 Mio. ab (Vorjahr: Zunahme
um 0,2 Mio. Euro). Darüber hinaus sanken die nicht zahlungswirksamen
Aufwendungen und Erträge um 4,1 Mio. Euro auf 0,3 Mio. Euro. Die Zunahme der
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen reduzierte sich um 7,9 Mio. Euro
auf 18,5 Mio. Euro (Vorjahr: 26,4 Mio. Euro).

Dagegen erhöhte sich die Zunahme der Vorräte um 3,7 Mio. Euro auf 12,8 Mio.
Euro (Vorjahr: 9,1 Mio. Euro) infolge der Ausdehnung der Geschäftstätigkeit.
Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen erhöhten sich um 5,1
Mio. Euro, während sie sich im Vorjahr noch um 4,1 Mio. Euro erhöht hatten.

Der Cashflow aus Investitionstätigkeit reduzierte sich im Berichtszeitraum
um 8,2 Mio. Euro auf -24,1 Mio. Euro (Vorjahr: -15,9 Mio. Euro), was im
Wesentlichen durch die um 7,0 Mio. Euro höheren Auszahlungen für
Investitionen in das Sachanlagevermögen von 13,7 Mio. Euro (Vorjahr: 6,7
Mio. Euro) begründet ist.

Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit erhöhte sich im Berichtszeitraum um
21,4 Mio. Euro auf 19,1 Mio. Euro (Vorjahr: -2,3 Mio. Euro), insbesondere
infolge des Nettozuflusses aus der Begebung der CHF-Anleihe in Höhe von 29,8
Mio. Euro sowie der um 4,9 Mio. Euro höheren Einzahlungen aus der Aufnahme
von Finanzkrediten. Gleichzeitig wurden Finanzkredite in Höhe von 14,1 Mio.
Euro (Vorjahr: 1,7 Mio. Euro) getilgt.

Der Finanzmittelbestand betrug zum Bilanzstichtag 10,1 Mio. Euro (31.
Dezember 2018: 41,8 Mio. Euro). Die freie Liquidität lag zum gleichen
Zeitpunkt bei 31,5 Mio. Euro (31. Dezember 2018: 48,9 Mio. Euro.).

Ausblick für das Geschäftsjahr 2019

Am 12. August 2019 hat die Geschäftsführung der paragon GmbH eine Anpassung
ihrer Umsatz- und Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2019
bekanntgegeben. Ein wesentlicher Grund ist die korrigierte Jahresprognose
der börsennotierten Tochtergesellschaft Voltabox. Im Automotive-Geschäft hat
sich der veränderte Produktmix ungünstig auf die Profitabilität ausgewirkt.
Bei Voltabox kommt es zu Umsatzverzögerungen im US-Geschäft und zu einem
vorübergehenden Produktionsausfall aufgrund der Umstellung eines wichtigen
Zell-Lieferanten auf die neueste Technologie.

So belasten diverse Anlaufprobleme neuer Produkte im Geschäftsbereich
Karosserie-Kinematik die Ertragssituation mit zusätzlichen Kosten in Höhe
von rund 3,3 Mio. Euro. Mit einem gezielten Kostensenkungsprogramm, welches
bis Mitte 2020 abgeschlossen wird, soll die Ergebnissituation auf das Niveau
einer EBIT-Marge von 3 bis 4 % angehoben werden.

Darüber hinaus betragen die Kosten für Konsolidierung und Integration der
neuen Tochterunternehmen im laufenden Geschäftsjahr etwa 3,5 Mio. Euro.
Hierzu zählen unter anderem vorübergehend höhere Standortkosten. In
Landsberg am Lech wurde für die paragon movasys GmbH ein neues Gebäude
gekauft und umgebaut. Gleiches gilt für den neuen Standort Limbach, der die
bisherigen Standorte in Saarbrücken und Bexbach ersetzt. Der
Entwicklungsstandort Nürnberg wird aufgegeben und zukünftig in Limbach
integriert, ebenso Fertigungslinien aus Neu-Ulm.

Zusammengefasst rechnet die Geschäftsführung der paragon GmbH im
Automotive-Bereich mit Sondereffekten in Höhe von rund 7 Mio. Euro, die das
unbereinigte EBIT auf eine Größenordnung von 3,5 Mio. Euro (circa 3 %
EBIT-Marge) drücken werden. Das um diese Sondereffekte bereinigte EBIT wird
bei gut 10 Mio. Euro liegen.

Da die börsennotierte Tochtergesellschaft Voltabox ihre Umsatz- und
Ertragsprognose für das Gesamtjahr ebenfalls infolge der teilweisen
Verschiebung eines Großauftrags an die amerikanische Tochtergesellschaft
Voltabox of Texas, Inc., in das Jahr 2020 und eines Produktionsausfalls
infolge der Umstellung eines wichtigen Zell-Lieferanten auf die neueste
Technologie reduziert hat, hat die Geschäftsführung der paragon GmbH ihre
Prognose für das laufende Jahr auf eine Umsatzerwartung von nunmehr 200 Mio.
Euro bis 210 Mio. Euro und einer EBIT-Marge von -1 bis -2 % angepasst. Davon
soll der Voltabox-Teilkonzern 70 Mio. Euro bis 80 Mio. Euro (bisher zwischen
105 und 115 Mio. Euro) beitragen, bei einer EBIT-Marge in Höhe von -8 bis -9
% (bisher zwischen 8 und 9 %).

Darüber hinaus erwartet die Geschäftsführung der paragon GmbH, im Gesamtjahr
einen deutlich verbesserten operativen Cashflow zu generieren. Da dieser
aber infolge der Entwicklungen zum Halbjahr geringer ausfällt als
ursprünglich erwartet, wird sich der im Gesamtjahr 2019 gegenüber dem
Geschäftsjahr 2018 stark verbesserte Free Cashflow gleichwohl in einem
mittleren negativen zweistelligen Bereich bewegen. Dies geht vor allem auf
weiterhin erhöhte Vorräte zurück, die im zweiten Halbjahr durch den Zugang
von bereits bestellten und zum Teil nicht mehr stornierbaren Materialien
geprägt sein werden. Dieser Stand der Vorratshaltung wird dem
paragon-Konzern jedoch im Geschäftsjahr 2020 helfen, das Ergebnis
signifikant zu verbessern.

Die kumulierte Auftragsvorlage der nächsten fünf Jahre lag zum Halbjahr
weiterhin etwa auf Höhe des Jahresendes 2018 und damit bei rund 2,1 Mrd.
Euro. Davon entfallen rund 1,1 Mrd. Euro auf Voltabox.

Unter www.paragon.ag/investoren steht der Konzernzwischenbericht mit dem
verkürzten Zwischenabschluss zum 30. Juni 2019 zum Download bereit.


Porträt paragon GmbH & Co. KGaA

Die im Regulierten Markt (Prime Standard) der Deutsche Börse AG in Frankfurt
a.M. notierte paragon GmbH & Co. KGaA (ISIN DE0005558696) entwickelt,
produziert und vertreibt zukunftsweisende Lösungen im Bereich der
Automobilelektronik, Karosserie-Kinematik und Elektromobilität. Zum
Portfolio des marktführenden Direktlieferanten der Automobilindustrie zählen
im Segment Elektronik innovatives Luftgütemanagement, moderne
Anzeige-Systeme und Konnektivitätslösungen sowie akustische
High-End-Systeme. Im Segment Mechanik entwickelt und produziert paragon
aktive mobile Aerodynamiksysteme. Darüber hinaus ist der Konzern mit der
ebenfalls im Regulierten Markt (Prime Standard) der Deutschen Börse AG in
Frankfurt a.M. notierten Tochtergesellschaft Voltabox AG (ISIN DE000A2E4LE9)
im schnell wachsenden Segment Elektromobilität mit selbst entwickelten und
marktprägenden Lithium-Ionen Batteriesystemen tätig.

Neben dem Unternehmenssitz in Delbrück (Nordrhein-Westfalen) unterhält die
paragon GmbH & Co. KGaA bzw. deren Tochtergesellschaften Standorte in Suhl
(Thüringen), Landsberg am Lech und Neu-Ulm (Bayern), Korntal-Münchingen und
St. Georgen (Baden-Württemberg), Limbach (Saarland), Aachen
(Nordrhein-Westfalen) sowie in Kunshan (China) und Austin (Texas, USA).

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