Das Energieunternehmen EnBW stattet alle rund 150 Standorte des börsennotierten Immobilieninvestors Deutsche Konsum REIT-AG (DKR) mit Schnellladeinfrastruktur für Elektroautos aus.

Patrizia verkauft zwei spanische Logistikimmobilien für 150 Mio EUR

Das Immobilienunternehmen Patrizia hat zwei Logistikimmobilien für 150 Millionen Euro veräußert. Käufer der beiden Objekte im Großraum Madrid ist den Angaben zufolge der Immobilien-Investmentmanager Real I.S.

Zooplus macht wieder Gewinn und bestätigt erhöhten Ausblick

Die Zooplus AG hat vor allem dank ihrer treuen Stammkunden ein gutes drittes Quartal hinter sich. Wie aus der vollständigen Zahlenvorlage des Onlinehändlers für Heimtierprodukte hervorgeht, hat er es unter dem Strich zurück in die Gewinnzone geschafft. Die vorläufigen Eckdaten für das Quartal und den im Oktober angehobenen Ausblick für das Gesamtjahr bestätigte das SDAX-Unternehmen.

ABB erhält Auftrag über rund 150 Mio US-Dollar von Fincantieri

Der Schweizer Technologiekonzern ABB hat einen Auftrag über rund 150 Millionen US-Dollar für die Lieferung des kompletten Strom- und Antriebspakets für Kreuzfahrtschiffe des italienischen Schiffbauers Fincantieri erhalten. ABB werde fünf neue Schiffe mit dem Azipod-Elektroantrieb ausstatten, mit dem sich der Kraftstoffverbrauch an Bord senken lasse, teilte ABB mit.

ABN-Amro-CFO wechselt zu Virgin Money

Virgin Money hat Clifford Abrahams zum Executive Direktor und Chief Financial Officer bestellt. Abrahams werde im März zum Unternehmen stoßen, teilte das britische Finanzdienstleistungsunternehmen mit.

Bouygues verkauft Alstom-Bezugsrechte für 49 Mio EUR

Die französische Bouygues SA hat für 49 Millionen Euro einen Teil ihrer Bezugsrechte am französischen Zughersteller Alstom SA verkauft. Verkauft worden seien 16,45 Millionen Bezugsrechte für 2,95 Euro je Papier im Rahmen eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens an qualifizierte Investoren, wie das französische Bau- und Medienkonglomerat mitteilte. Nach Abschluss der Transaktion werde Bouygues 8 Prozent an Alstom halten.

Dassault Systemes sieht mittelfristig gute Wachstumschancen

Das französische Software-Entwicklungsunternehmen Dassault Systemes hat seine Mittelfrist-Prognose aktualisiert. Wie die Dassault Systemes SE mitteilte, will sie ihr Ergebnis je Aktie auf Nicht-IFRS-Basis über fünf Jahre jährlich im Schnitt um rund 13 Prozent steigern.

Easyjet rutscht in die roten Zahlen und setzt Dividende aus

Die Corona-Pandemie hat dem britischen Billigflieger Easyjet im Geschäftsjahr 2019/20 einen Milliardenverlust beschert. Die Aktionäre müssen auf eine Dividende verzichten.

Ericsson schätzt 5G-Marktvolumen auf 31 Billionen Dollar bis 2030

Dem Netzwerkausrüster Ericsson zufolge schlummert im Ausbau des 5G-Mobilfunks ein enormes Marktvolumen. Wie aus einer Studie von Ericsson Consumerlab hervorgeht, könnte sich das Marktvolumen im Endverbraucherbereich im Jahr 2030 auf 31 Billionen US-Dollar belaufen.

Scania investiert in neues Batterie-Montagewerk

Der schwedische Lkw-Hersteller Scania will mehr als 1 Milliarde Schwedische Kronen (umgerechnet 97,9 Millionen Euro) in ein neues Batterie-Montagewerk in Sodertalje in der Nähe Stockholms investieren. Wie die zur Volkswagen-Tochter Traton gehörende Gesellschaft mitteilte, soll der Bau Anfang 2021 beginnen. Bis 2023 soll das Werk betriebsbereit sein.

Vallourec strebt Restrukturierung seiner Schulden an

Der französische Vallourec-Konzern will seine Schulden restrukturieren. Wie das Unternehmen mitteilte, will es etwas mehr als die Hälfte seiner milliardenschweren Schuldenlast in Eigenkapital umwandeln.

Home Depot übertrifft im dritten Quartal die Erwartungen

Die Baumarktkette Home Depot hat im dritten Quartal von einer hohen Heimwerker-Nachfrage inmitten der Corona-Pandemie profitiert und mehr verdient und umgesetzt als erwartet. Wie die Home Depot Inc mitteilte, legte der Nettogewinn auf 3,43 Milliarden US-Dollar oder 3,18 Dollar je Aktie zu von 2,77 Milliarden bzw 2,53 Dollar je Anteilsschein vor Jahresfrist. Die Erlöse kletterten um 23,2 Prozent auf 33,54 Milliarden Dollar. Der Factset-Konsens hatte dagegen lediglich auf einen Nettogewinn von 3,13 Dollar je Aktie bei Umsätzen von 31,83 Milliarden Dollar gelautet.

Billigfluglinie AirAsia Japan stellt Insolvenzantrag

Die Fluglinie AirAsia Japan, die zu 33 Prozent zur malaysischen AirAsia Group Bhd gehört, ist insolvent. Die Gesellschaft habe die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt, teilte AirAsia Group Bhd mit. Die Gesamtkosten der Investition in AirAsia Japan habe man vollständig abgeschrieben. Branchweit leiden die Airlines unter dem Einbruch der Passagiernachfrage durch die Covid-19-Pandemie.


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November 17, 2020 06:48 ET (11:48 GMT)