(Alliance News) - Die folgenden Aktien waren am Dienstag die größten Gewinner und Verlierer unter den Small Caps am Londoner Main Market.

----------

SMALL-CAP - GEWINNER

----------

XPS Pensions Group PLC, plus 9,2% auf 220,6 Pence, 12-Monats-Spanne 117p-224,06p. Das Unternehmen, das sich auf die Beratung und Verwaltung von Renten spezialisiert hat, berichtet, dass sich die starke Handelsdynamik auch in den sechs Monaten bis zum 30. September, dem Halbjahreszeitraum, fortgesetzt hat. Das Unternehmen verweist auf die starke Nachfrage nach allen Dienstleistungen, neue Kunden und die Inflationsanpassung von Verträgen im gesamten Unternehmen. Der Beratungsumsatz steigt im Jahresvergleich um 28%, der Umsatz in der Rentenverwaltung um 16% und der Umsatz mit selbst angelegten Renten um 23%. "Wir freuen uns, die anhaltend starke Leistung in allen unseren Geschäftsbereichen bestätigen zu können und damit die Dynamik der letzten Jahre fortzusetzen", sagt Co-CEO Paul Cuff. Im Anschluss an das Update erhöhte die Royal Bank of Canada das Kursziel für die Aktie von 220p auf 245p und behielt ihr 'Outperform'-Rating bei,

----------

Vanquis Banking Group PLC, plus 8,1% auf 125,4p, 12-Monats-Spanne 102,6p-248,4p. Die Spezialbank kehrt nach eigenen Angaben im dritten Quartal in die Gewinnzone zurück, dank Kostensenkungen und der Unterstützung der Nettozinsmarge. Erwartet für 2023 einen bereinigten Vorsteuergewinn in einer Spanne von 25 bis 30 Millionen GBP, weist aber darauf hin, dass diese Prognose von verschiedenen Faktoren abhängt. Sagt, dass die Dividende in der zweiten Jahreshälfte 1,0p nicht überschreiten wird, da für die erste Jahreshälfte eine Dividende von 5,0p gezahlt wurde. Wird im vierten Quartal eine umfassendere Strategieüberprüfung durchführen und im März nächsten Jahres auf einem Kapitalmarkttag aktualisieren.

----------

SMALL-CAP - VERLIERER

----------

Phoenix Spree Deutschland Ltd, minus 1,7% auf 167,12p, 12-Monats-Spanne 163p-272p. Der in Berlin ansässige Wohnimmobilieninvestor korrigiert das EPRA-Netto-Sachvermögen je Aktie zum 30. Juni auf 4,46 EUR, nachdem der Wert im letzten Bericht zunächst mit 4,64 EUR angegeben wurde. Das Unternehmen erklärt, dass das derivative Finanzinstrument aus dem IFRS-Nettoinventarwert, von dem der EPRA NTA abgeleitet wird, "glücklicherweise nicht ausgeschlossen wurde". Das Unternehmen nimmt verschiedene Korrekturen an den zugehörigen Werten vor.

----------

Von Elizabeth Winter, leitende Marktreporterin bei Alliance News

Kommentare und Fragen an newsroom@alliancenews.com

Copyright 2023 Alliance News Ltd. Alle Rechte vorbehalten.