Ter Beke hat die konsolidierten Ergebnisse für das erste Halbjahr zum 30. Juni 2017 veröffentlicht. Für den Zeitraum meldete das Unternehmen einen Umsatz (Nettoumsatz) von 217.266.000 EUR im Vergleich zu 204.683.000 EUR vor einem Jahr. Das EBITDA aus wiederkehrenden betrieblichen Tätigkeiten belief sich auf 14.378.000 EUR gegenüber 19.806.000 EUR vor einem Jahr. Das EBITDA betrug 20.971.000 EUR oder 12,10 EUR pro Aktie im Vergleich zu 19.550.000 EUR oder 11,28 EUR pro Aktie vor einem Jahr. Das wiederkehrende Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (REBIT) betrug 6.659.000 EUR gegenüber 9.877.000 EUR im Vorjahr. Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) betrug 13.252.000 EUR im Vergleich zu 9.621.000 EUR im Vorjahr. Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit nach Nettofinanzierungskosten (EBT) betrug 13.031.000 EUR im Vergleich zu 9.495.000 EUR im Vorjahr. Das Ergebnis nach Steuern vor Anteilen am Ergebnis von nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen betrug 9.576.000 EUR gegenüber 7.156.000 EUR im Vorjahr. Das Ergebnis nach Steuern belief sich auf 10.147.000 EUR oder 5,86 EUR pro Aktie, verglichen mit 7.205.000 EUR oder 4,16 EUR pro Aktie vor einem Jahr. Der Netto-Cashflow belief sich auf 17.295.000 EUR bzw. 9,98 EUR je Aktie, verglichen mit 17.085.000 EUR bzw. 9,86 EUR je Aktie vor einem Jahr. Die Nettoverschuldung stieg von 17,5 Mio. EUR auf 58,4 Mio. EUR. Dieser Anstieg ist in erster Linie auf die Akquisition von Stefano Toselli SAS und Pasta Food Company zurückzuführen: die Finanzierung der Übernahme (14 Mio. EUR), der Wegfall der verzinslichen langfristigen Forderungen (10 Mio. EUR) und deren ausstehende Finanzschulden (19,5 Mio. EUR). Die Gruppe ist zuversichtlich, dass die Ergebnisse des Jahres 2017 die des Jahres 2016 übertreffen werden, sofern keine unvorhergesehenen Marktbedingungen eintreten.