Western Alaska Minerals gab geologische Beobachtungen und Untersuchungsergebnisse der Massivsulfidmineralisierung bekannt, die auf der Waterpump Creek Carbonate Replacement Deposit ("CRD") auf dem zu 100 % unternehmenseigenen Projekt Illinois Creek im Westen Alaskas angeschnitten wurde. Die Ergebnisse beinhalten visuelle Daten aus den Bohrlöchern WPC22-21 und 22 sowie Analysedaten für WPC22-17 und 18. Die visuellen Daten für die Bohrlöcher 21 und 22 werden hier zum ersten Mal veröffentlicht.

Die Untersuchungsergebnisse für beide sowie für WPC22-20 stehen noch aus. Die Abschnitte in allen Löchern zeigen mehrere Stadien der Sulfidmineralisierung, die durch abwechselnde zinkdominierte sphaleritreiche und bleisilberdominierte bleihaltige galenitreiche Sulfidmineralisierungszonen gekennzeichnet sind. Die Sulfide verdichten sich zunehmend in Richtung der Bohrlöcher WPC22-17 und 18 (48,8 bzw. 101,7 Meter), die beide signifikante Zonen mit Pyrit im Spätstadium enthalten, die mehrere Stufen der Brekziation und Mineralisierung aufweisen.

Der 102 Meter lange Abschnitt in Bohrloch WPC22-18 ist das bei weitem mächtigste und mineralogisch komplexeste Loch mit drei Abschnitten mit hochgradiger Pb-Ag-reicher Ag-Pb-Zn-Mineralisierung. Zusätzliche Abschnitte mit einer Zn-dominanten Mineralisierung und niedriggradigerem, spätem, mehrstufigem Pyrit sind ebenfalls vorhanden. Die Kombination aus der abrupten Verdickung der Mineralisierung in Richtung des Bohrlochs WPC22-18 und ihrer mehrstufigen Komplexität deutet stark darauf hin, dass es sich um eine wichtige CRD-Zufuhrzone handelt.

Bemerkenswert ist, dass WPC22-18 am Schnittpunkt des N-S Waterpump Creek Grabens und der NE-SW Illinois Creek Verwerfung zu liegen scheint, was darauf hindeutet, dass ähnliche Abschnitte, die anderswo auf dem Grundstück identifiziert wurden, ebenfalls Zubringer beherbergen könnten, die mineralisierende Fluide in das günstige Karbonat-Grundgestein geleitet haben.