MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Profitabilität des Baumaschinenherstellers Wacker Neuson hat im ersten Quartal bei gleichzeitig deutlichem Wachstum gelitten. Während der Umsatz um ein Fünftel auf 521,6 Millionen Euro zulegte, ging das operative Ergebnis zurück. Vor Zinsen und Steuern (Ebit) blieben lediglich 7,5 Prozent Marge, das sind 2,5 Prozentpunkte weniger als ein Jahr zuvor. "Die Coronapandemie und anhaltende Unterbrechungen der Lieferketten führen nach wie vor zu Störungen der Betriebsabläufe und zu Nacharbeiten, die neben hohen Materialkosten und steigenden Energiepreisen die Bruttomarge unter Druck bringen", sagte Unternehmenschef Karl Tragl am Dienstag in München. Der Vorstand bestätigte die Prognose für das Gesamtjahr./lew/stk
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16,82 EUR | +1,33 % | 16,97 | +0,89 % |
Verlauf des Gewinns je Aktie
Quartalsumsätze - Abweichungsrate
% 1. Jan. | Kap. | |
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-7,89 % | 1,21 Mrd. | |
+14,45 % | 59,01 Mrd. | |
+26,10 % | 36,11 Mrd. | |
+26,70 % | 28,89 Mrd. | |
+15,62 % | 26,38 Mrd. | |
+11,71 % | 23,16 Mrd. | |
+1,34 % | 21,61 Mrd. | |
+15,97 % | 18,37 Mrd. | |
-8,07 % | 14,17 Mrd. | |
+18,96 % | 11,97 Mrd. |
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- Gestörte Lieferketten und höhere Kosten drücken bei Wacker Neuson auf Ergebnis