Die indische Terre Armée-Tochter (Soletanche Freyssinet/VINCI Construction) hat für ein Kreuzungsbauwerk anstelle der bisher ampelgeregelten Kreuzung auf der stark befahrenen Strecke Dacca-Chittagong mechanisch stabilisierte Stützmauern (maximale Höhe: 10 m) geplant und geliefert.
Dabei kamen TerraClass®-Elemente und das GeoMega®-System mit GeoStrap 5® (geosynthetische Bewehrungsbänder mit hohem Haftvermögen) zum Einsatz.
Es handelt sich um den ersten Terre Armée-Auftrag in Bangladesch. Projektdauer: Januar 2018 - Mai 2019.
Vinci SA veröffentlichte diesen Inhalt am 08 August 2019 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen. Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 08 August 2019 14:39:04 UTC.
VINCI ist weltweit führend in den Bereichen Bau, Konzessionen und damit verbundene Dienstleistungen. Der Nettoumsatz (einschließlich konzerninterner Umsätze) gliedert sich wie folgt nach Tätigkeitsbereichen: - Planung und Bau von Infrastrukturen (44,7%; VINCI Construction): hauptsächlich in den Bereichen Hochbau, Tiefbau und Hydraulik. Darüber hinaus entwickelt der Konzern ein Geschäft im Bereich Bau, Renovierung und Instandhaltung von Verkehrsinfrastrukturen (Straßen, Autobahnen und Schienenwege; Eurovia), in der Produktion von Zuschlagstoffen (Nr. 1 in Frankreich) und im Städtebau; - Planung, Ausführung und Instandhaltung von Energie- und Telekommunikationsinfrastrukturen (36,7%; VINCI Energies und Cobra IS); - Verwaltung von Infrastrukturen im Unterauftrag (16,8%; VINCI Concessions): vor allem Verwaltung von Straßen und Autobahnen (vor allem über Autoroutes du Sud de la France und Cofiroute), Parkplätzen, Flughafenaktivitäten; - Sonstige (1,8%): vor allem Immobilienentwicklung (Wohnimmobilien, Geschäftsimmobilien, verwaltete Wohnungen und Immobiliendienstleistungen). Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Frankreich (43%), Großbritannien (8,6%), Deutschland (7%), Spanien (5%), Europa (13,6%), Nordamerika (7,8%), Mittel- und Südamerika (6,3%), Ozeanien (3,7%), Afrika (2,7%) und Asien und Naher Osten (2,3%).