In der Ad hoc-Mitteilung vom 12. Dezember 2014 wurde bereits angekündigt, dass durch die geopolitische Lage in Osteuropa mit erheblichen Auswirkungen auf die Bewertung der Beteiligungen in Russland und der Ukraine zu rechnen ist. Diese Einschätzung hat sich mittlerweile verfestigt. Der Vorstand geht davon aus, dass sich im handelsrechtlichen Einzelabschluss ein Wertberichtigungsbedarf im oberen zweistelligen Millionenbereich ergeben wird. Dieser fließt entsprechend in das dividendenrelevante Ergebnis nach Steuern ein. Trotz der stabil guten Erträge in Deutschland wird dadurch ein Verlust nach Steuern im mittleren zweistelligen Millionenbereich entstehen. Eine Dividendenzahlung für das Geschäftsjahr 2014 kann somit ausgeschlossen werden.

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