UPM-Kymmene Oyj meldet Wertminderungsaufwendungen für das vierte Quartal 2019 und bekräftigt Gewinnprognose für das erste Halbjahr 2020
Am 28. Februar 2020 um 09:00 Uhr
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UPM-Kymmene Oyj meldete für das vierte Quartal 2019 Wertminderungsaufwendungen in Höhe von 1 Mio. EUR. Es wird erwartet, dass das vergleichbare EBIT von UPM in der ersten Jahreshälfte 2020 deutlich niedriger sein wird als in der ersten Jahreshälfte 2019, was auf niedrigere Verkaufspreise zurückzuführen ist, die teilweise durch einen Rückgang der variablen Kosten ausgeglichen werden. Es wird erwartet, dass sich das vergleichbare EBIT in der zweiten Jahreshälfte 2020 erholen wird.
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UPM-Kymmene Oyj ist einer der weltweit führenden Papierhersteller. Der Nettoumsatz (einschließlich konzerninterner Umsätze) verteilt sich wie folgt auf die einzelnen Produktfamilien: - Papiere (46,5%): Zeitschriftenpapiere (weltweit Nr. 1 Hersteller), Fein- und Spezialpapiere (Nr. 1 in Europa; gestrichene und glasierte Feinpapiere, Verpackungspapiere, Briefpapier, Umschläge) und Zeitungspapiere (Nr. 2 in Europa); - Zellstoff und Holzprodukte (27,2%): Zellstoff, Schnittholz und Sperrholz; - verarbeitete Produkte (14,2%): Klebeetiketten, Verpackungen (für die Papier-, Stahl- und Holzindustrie), Silikonpapier für Hygieneprodukte, etc; - Sonstige (12,1%): hauptsächlich Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Ende 2023 verfügte die Gruppe über 54 Produktionsstätten weltweit. Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Finnland (12,1 %), Deutschland (14 %), Großbritannien (5,2 %), Frankreich (4,2 %), Polen (2,9 %), Österreich (1,5 %), Europa (18,2 %), China (14,7 %), die Vereinigten Staaten (13,1 %), Uruguay (0,6 %) und Sonstige (13,5 %).