UPM-Kymmene Oyj meldet Ergebnis für das dritte Quartal und die neun Monate bis zum 30. September 2023
Am 24. Oktober 2023 um 05:11 Uhr
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UPM-Kymmene Oyj hat die Ergebnisse für das dritte Quartal und die neun Monate bis zum 30. September 2023 veröffentlicht. Für das dritte Quartal meldete das Unternehmen einen Umsatz von 2.584 Millionen Euro, verglichen mit 3.420 Millionen Euro vor einem Jahr. Der Nettoverlust betrug 26 Millionen Euro gegenüber einem Nettogewinn von 611 Millionen Euro vor einem Jahr. Der unverwässerte Verlust je Aktie aus dem fortgeführten Geschäft betrug 0,05 EUR gegenüber einem unverwässerten Gewinn je Aktie aus dem fortgeführten Geschäft von 1,15 EUR vor einem Jahr. Der verwässerte Verlust je Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen betrug 0,05 EUR gegenüber einem verwässerten Gewinn je Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen von 1,15 EUR vor einem Jahr. In den ersten neun Monaten lag der Umsatz bei 7.929 Millionen Euro gegenüber 8.489 Millionen Euro vor einem Jahr. Der Nettogewinn betrug 228 Millionen Euro gegenüber 1.028 Millionen Euro vor einem Jahr. Das unverwässerte Ergebnis je Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen betrug 0,43 EUR gegenüber 1,93 EUR vor einem Jahr. Das verwässerte Ergebnis je Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen betrug 0,43 EUR gegenüber 1,93 EUR vor einem Jahr.
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UPM-Kymmene Oyj ist einer der weltweit führenden Papierhersteller. Der Nettoumsatz (einschließlich konzerninterner Umsätze) verteilt sich wie folgt auf die einzelnen Produktfamilien: - Papiere (46,5%): Zeitschriftenpapiere (weltweit Nr. 1 Hersteller), Fein- und Spezialpapiere (Nr. 1 in Europa; gestrichene und glasierte Feinpapiere, Verpackungspapiere, Briefpapier, Umschläge) und Zeitungspapiere (Nr. 2 in Europa); - Zellstoff und Holzprodukte (27,2%): Zellstoff, Schnittholz und Sperrholz; - verarbeitete Produkte (14,2%): Klebeetiketten, Verpackungen (für die Papier-, Stahl- und Holzindustrie), Silikonpapier für Hygieneprodukte, etc; - Sonstige (12,1%): hauptsächlich Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Ende 2023 verfügte die Gruppe über 54 Produktionsstätten weltweit. Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Finnland (12,1 %), Deutschland (14 %), Großbritannien (5,2 %), Frankreich (4,2 %), Polen (2,9 %), Österreich (1,5 %), Europa (18,2 %), China (14,7 %), die Vereinigten Staaten (13,1 %), Uruguay (0,6 %) und Sonstige (13,5 %).