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- 176,8 Meter (600 Fuß) durchgehend mit Gold, Kupfer und Silber mineralisiert; durchschnittlicher Goldäquivalentgehalt beträgt 1,003 g/t

- Loch CK20-02c wurde von derselben Bohrplattform ausgehend gebohrt wie Loch CK20-01c, mit nördlicher und senkrechter Ausrichtung zu 01c

- Eine mächtigere Mineralisierung, mit ähnlichen Erzgehalten wie in Loch CK20-01c, beginnt ab Oberflächenniveau

ELKO, Nevada, 28. Dezember 2020 - Das Goldexplorations- und Golderschließungsunternehmen U.S. Gold Corp. (NASDAQ: USAU) (das "Unternehmen") freut sich, weitere Ergebnisse aus seinem aktuellen Bohrprogramm mit neunundzwanzig Löchern im Goldprojekt CK bekannt zu geben. Das Projekt befindet sich im fortgeschrittenen Stadium der Gold- und Kupferexploration bzw. -erschließung und liegt am Rande der Hauptstadt Cheyenne in Wyoming.

Übersichtstabelle der Bohrergebnisse des CK-Goldprojekts 2020:

www.usgoldcorp.gold/properties/ck-gold-project/2020-drilling

Eine einzelne 4-Fuß-Probe und eine einzelne 5-Fuß-Probe aus den Löchern CK20-01c bzw. 02c wurden von den Berechnungen des Durchschnittsgehalts ausgeschlossen, da sie falsch zugeordnet waren. Diese Proben wurden lokalisiert und werden, sobald sie untersucht wurden, zu den oben veröffentlichten Ergebnissen hinzugefügt, was zu einer geringfügigen Anpassung der Gesamtgehalte der Löcher 1 und 2 führen wird. Diese Änderungen werden sich in der obigen Tabelle in zukünftigen Pressemitteilungen widerspiegeln, sobald diese eingegangen sind.

Annahmen: Die angegebenen Gehalte stellen das enthaltene Metall in der geprüften Form dar. Die Berechnung des Goldäquivalentgehalts geht von den Spotpreisen für Gold, Silber und Kupfer aus, wie sie am 10. Dezember 2020 auf Kitco.com angegeben wurden, und berücksichtigt nicht die metallurgischen Rückgewinnungen. Künftige Pressemitteilungen werden dieselben Metallpreise für alle Berechnungen des Goldäquivalentwerts heranziehen.

George Bee, President und CEO von U.S. Gold Corp., erklärt: "In Bohrloch CK20-02c - dem zweiten von insgesamt sieben Löchern innerhalb des Ressourcengebiets, aus dem metallurgische Proben gewonnen werden sollen - konnten wir neuerlich zwei wesentliche Aspekte der Goldressourcen im Projekt CK bestätigen. Zum einen verläuft die Mineralisierung kontinuierlich und die hohen Erzgehalte beginnen bereits an der Oberfläche. Zum anderen sollte im Falle einer Projekterschließung - die wir in Angriff nehmen, sofern die Vormachbarkeitsstudie und Machbarkeitsstudie positiv verlaufen - bereits ab dem Start des Förderbetriebs ,kostenpflichtiges' Material produziert werden können, ohne die üblichen Verzögerungen und Vorlaufkosten, die bei der Beseitigung von Abraummaterial anfallen. Dies wirkt sich im Vergleich zu den meisten anderen Projekten - bei denen erhebliche Kosten für den Vorabbau von Abraummaterial anfallen, um an mineralisiertes Material zu gelangen - sehr vorteilhaft auf die Wirtschaftlichkeit des Projekts aus und ermöglicht es dem Unternehmen, rascher Einnahmen zu erzielen, ohne die zusätzlichen Kosten für den Abbau von überschüssigem Abraum."

Anmerkungen zu den Ergebnissen aus Loch CK20-02c:

- Das Bohrloch weist über seine gesamte Länge eine durchgehende Gold- und Kupfermineralisierung auf, wobei die Erzgehalte nahe der Oberfläche besser sind als im benachbarten Bohrloch CK20-01c

- Das Bohrloch endete in seiner geplanten Tiefe in einer geringgradigen Mineralisierung in der soweit bekannten Randzone der Lagerstätte; die Abgrenzungen der Mineralisierung wurden jedoch nicht erkundet, da dieses Bohrloch dazu bestimmt war, eine repräsentative Probe für metallurgische Tests zu entnehmen

- Sowohl Loch 1 als auch Loch 2 endeten in Granodiorit, der nicht den Anschein einer besonderen Mineralisierung erweckte, aber doch mineralisiert war

Geologische Beobachtungen:

Die visuell unscheinbare Mineralisierung lässt erkennen, dass zukünftige Definitionsbohrungen so geplant werden müssen, dass sie weit außerhalb der derzeit bekannten Ressourcengrenze enden, um die tatsächliche Ressourcengrenze verfolgen zu können. Die vorgefundene primäre (Sulfid-)Mineralisierung enthält laut Sichtung insgesamt geringe Anteile an Kupferkies, dem Hauptmineral, und noch geringere Anteile an Pyrit; diese treten als Versprengungen innerhalb von variabel geschertem oder durch Magnetit mit Kalifeldspat- und Epidoteinschlüssen alteriertem Granodiorit auf. Die Scherungszonen und die intensiv durch Kali alterierten Zonen sind klar definierte, kartierbare Einheiten im Kern und an der Oberfläche. Quarz oder andere Erzadern finden sich selten, sind aber über die gesamte Gesteinsformation verstreut, die auch von mafischen und pegmatitischen Erzgängen mit fast taubem Gestein durchzogen ist. Frühere Betreiber hielten diese Lagerstätte für eine Kupfer-Porphyr-Lagerstätte; die bisherigen Bohrungen deuten jedoch darauf hin, dass hier die Merkmale von klassischem Porphyrgestein fehlen. Obwohl das Goldprojekt CK in erster Linie in metamorphisiertes, gefaltetes Granodioritgestein eingelagert ist, weist es nicht die klassischen, in Zonen unterteilten Alterierungen/typischen Alterationsanhäufungen auf, die weltweit in Porphyr-Kupfer-Lagerstätten zu finden sind. Das Gold im Projekt CK ist außerdem charakterisiert durch da Fehlen von mehrstufigen Porphyrintrusionen, das Fehlen einer mehrstufigen Erzaderung, insgesamt hohe durchschnittliche Goldgehalte (stellenweise über 10 g/t pro Tonne im Kern), insgesamt geringe Anteile an Sulfiden, die von Kupferkies dominiert werden, mit geringen Pyritanteilen und Spuren von Bornit, sowie reichlich Magnetit. Während die Gold- und Kupferanteile stark erhöht sind, fehlen Molybdän, Wolfram und Zinn - Metalle, die üblicherweise in echten Porphyrkupfern und deren Kernen erhöht sind - vollkommen. Erwähnenswert ist, dass wir derzeit auf die Analyseergebnisse aus einem 10 Fuß breiten Abschnitt mit massiver Kupferkies- und Pyritmineralisierung warten, der in einem geotechnischen Bohrloch im Südwesten der Grube gefunden wurde. Ein solcher Fund wurde in den bisherigen historischen Bohrungen nicht gemacht. Das Bohrloch wurde niedergebracht, um die Rahmenbedingungen der Gesteinsmasse für die Gestaltung der Grubenwände zu ermitteln; der Schnittpunkt liegt außerhalb der derzeit postulierten Tagebaugrenze und der modellierten Ressourcen. Die Arbeiten zur genaueren Klassifizierung dieser Lagerstätte dauern an.

Ken Coleman, Chefgeologe bei USAU, nimmt zu den geologischen Rahmenbedingungen wie folgt Stellung: "Wir haben das gesamte verfügbare historische Bohrkernmaterial neu protokolliert und freuen uns schon darauf, die Genese der Ressourcen und die damit verbundenen Chancen offenzulegen. Zu diesem Zweck haben wir die geologische Abteilung der University of Wyoming kontaktiert und stehen im Gespräch, um die Möglichkeit von weiterführenden Studien für CK Gold in der Zukunft zu prüfen."

Die Ergebnisse aus dem Bohrloch CK20-02c liefern nach wie vor Hinweise auf die Kontinuität einer attraktiven Gold- und Kupfermineralisierung in diesem Teil der Lagerstätte des Goldprojekts CK. Besonders ermutigend ist, dass in Bohrloch CK20-02c ein mächtigerer, durchgehend mineralisierter Abschnitt mit mehr als 1 g/t Goldäquivalent gefunden wurde, der an der Oberfläche beginnt. Dies bestätigt Annahmen aus früheren Bohrungen, dass die Goldgehalte östlich von diesem Standort zunehmen. Siehe dazu auch die Links unten zu einem Querschnitt von Bohrloch CK20-02c und ein Link zu unserem VRIFY-Deck, das alle bisher veröffentlichten Bohrlöcher in Bezug zu den historischen Bohrungen zeigt.

3D-Visualisierung

Ein VRIFY-3D-Modell des Goldprojekts CK einschließlich der heute bekannt gegebenen Bohrergebnisse ist über den folgenden Link verfügbar: https://vrify.com/explore/decks/2020-12-28-US-Gold-Copper-King-PR

QA/QC-Verfahren

U.S. Gold Corp. wendet ein strenges QA/QC-Protokoll für alle Aspekte der Probenahme und des Analyseverfahrens an. Der Bohrkern wird überprüft, protokolliert, für die Probenahme markiert und in zwei Hälften gesägt. Eine Hälfte jedes Bohrkerns wird für spätere Referenzzwecke aufbewahrt und die andere Hälfte jedes Bohrkerns wird an Bureau Veritas, ein nach ISO 17025 akkreditiertes Labor in Reno, Nevada, geschickt, um die gesamte Probenaufbereitung und -analyse durchzuführen. Die Proben werden mittels Brandprobe mit Atomabsorptionsabschluss für Gold und ICP-MS-Viersäureanalyse für Silber und Kupfer analysiert. Für QA/QC-Zwecke werden zertifizierte Standards, Leerproben und Probenduplikate in den Probenstrom eingefügt. U.S. Gold Corp. sendet auch regelmäßig Probenmaterial an ein anderes unabhängiges Labor zur Kontrollanalyse.

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December 28, 2020 09:34 ET (14:34 GMT)