Im Zielgebiet Remolino wurde ein Fence aus drei Bohrlöchern angelegt, um eine magnetische und goldhaltige geochemische Anomalie zu erproben, die ähnliche Merkmale wie die ursprüngliche Entdeckung Falla 13 aufweist. Von den drei Bohrlöchern durchschnitten zwei eine anomale Kupfer- und/oder Goldmineralisierung, einschließlich 12 m mit 0,29 g/t Gold von der Oberfläche und 30 m mit 0,14% Kupfer (80 m - 110 m in der Tiefe) in Bohrloch 23MAR-025R und 20 m mit 0,25 g/t Gold (124 m - 144 m in der Tiefe) und 36 m mit 0,18% Kupfer (164 m - 200 m in der Tiefe) in Bohrloch 23MAR-026R. Wichtig ist, dass die Kupfermineralisierung bei Remolino durch Abschnitte mit sekundärer Chalkozit-Kupferoxidmineralisierung gekennzeichnet ist, was auf die Möglichkeit einer nahe gelegenen Kupfersulfidquelle für die in den Remolino-Bohrlöchern entdeckte Mineralisierung hinweist.

Aufgrund der neuen Entdeckung einer Kupferoxidmineralisierung im Zielgebiet Cototuda und der langen, breiten Mineralisierungsabschnitte in der Kupferoxidzone Margarita plant das Unternehmen erste metallurgische Testarbeiten in beiden Zonen, um die Auslaugungseigenschaften der angetroffenen Oxidmineralisierung zu bestimmen. Darüber hinaus wird derzeit ein weiteres Bohrprogramm auf der neu entdeckten mineralisierten Struktur neben der Entdeckung Falla 13 sowie entlang des strukturellen Korridors Cototuda und zur Erprobung mehrerer verbleibender, noch nicht bebohrter Zielgebiete geplant. display:table-caption;caption-side:bottomAbbildung 1: Veranschaulicht die Lage des Margarita-Projekts innerhalb des Küstenkordillergürtels und seine Nähe zu den wichtigsten Lagerstätten in der Region.

display:table-caption;caption-side:bottomAbbildung 2: Veranschaulicht die Position der Entdeckungsbohrungen 23MAR-031R und 23MAR-035R in den Zielgebieten Falla 13 bzw. Cototuda sowie die bedeutende Kupferoxidmineralisierung, die in Bohrung 23MAR-036R im Strukturkorridor Margarita entdeckt wurde.