Stanley Black & Decker, Inc. bekräftigt Jahresprognose für das Jahr 2021
Am 13. Mai 2021 um 20:29 Uhr
Teilen
Stanley Black & Decker, Inc. bekräftigt die Jahresprognose für das Jahr 2021. Das Management bestätigte seine aktualisierte Prognose für das Gesamtjahr 2021, die am 28. April 2021 veröffentlicht wurde. Das Unternehmen geht weiterhin davon aus, dass sein EPS-Ausblick für 2021 auf GAAP-Basis zwischen 10,15 und 10,55 US-Dollar liegt.
Teilen
Zum Originalartikel.
Rechtliche Hinweise
Rechtliche Hinweise
Kontaktieren Sie uns, wenn Sie eine Korrektur wünschen
Stanley Black & Decker, Inc. ist spezialisiert auf die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Werkzeugen und technischen Lösungen für den professionellen, industriellen und bautechnischen Einsatz sowie für Verbraucher. Der Nettoumsatz verteilt sich wie folgt auf die einzelnen Produktfamilien: - Elektrowerkzeuge und Zubehör (71,1%): Werkzeuge und Elektrogeräte (Drahtbohrmaschinen, Schleifer, Sägen, Schleifmaschinen, Batterien usw.), Gartengeräte (Scheren, Schneidegeräte, Trimmer, Belüfter , Schleifmaschinen, Kettensägen usw.), Staubsauger, Lampen, Leuchten, Batterieladegeräte, Starterbatterien, Stromumwandler, Handwerkzeuge (Mess- und Nivelliergeräte, Hobel, Hämmer, Messer, Klingen, Schraubendreher, Sägen usw.), Mechanikerwerkzeuge für Verbraucher (Schraubenschlüssel und Steckschlüssel), Werkzeugkästen aus Kunststoff, Druckluftwerkzeuge und Befestigungsmittel (Nagelpistolen, Tacker, Klammern usw.)); - Industrieprodukte (16,2%): Werkzeuge für professionelle Mechaniker und Kfz-Mechaniker (Schraubenschlüssel, Steckschlüssel, elektronische Diagnosewerkzeuge usw.), Aufbewahrungssysteme, Werkzeuge für Sanitär-, Heizungs- und Klimaanlagen (Rohrzangen, Zangen, Rohrschneider usw.), Hydraulikwerkzeuge usw.; - Zugangs- und Sicherheitsprodukte (12,7%): automatische Türen, Türschließer, Notausgangsvorrichtungen, Schließmechanismen, integrierte Sicherheitsvorrichtungen usw. Der Nettoumsatz verteilt sich geografisch wie folgt: Vereinigte Staaten (60,5%), Kanada (4,7%), Amerika (4,2%), Frankreich (4%), Europa (19,2%) und Asien (7,4%).