Publicis kündigte am Freitag an, in diesem Jahr ein organisches Wachstum von 4% bis 5% anzustreben und dabei Jahresergebnisse zu erzielen, die rekordverdächtig und höher sind als die vor der Krise.

Der dreiköpfige Weltkonzern will auch im Jahr 2022 den operativen Gewinn und den freien Cashflow auf dem gleichen Niveau wie im Jahr 2021 halten, d.h. rund 17,5% bzw. 1,4 Milliarden Euro.

"En 2021, Publicis a enregistr des rsultats records. Tous nos indicateurs ont dpass leurs niveaux de 2019", a comment le prsident du directoire Arthur Sadoun, cit dans un communiqu, ajoutant que le dpassement des rsultats de 2019 s'tait fait plus tt que prvu.

Publicis a dgag un revenueu net de 10,49 milliards d'euros et une croissance organique de 10% en 2021, alors que les analystes tablaient sur 9,1% et que le groupe ciblait une croissance organique comprise entre 8,5% et 9%.

Für das letzte Quartal wird ein organisches Wachstum von 9,3 % erwartet, das vor allem durch die Leistungen der auf die Bereiche Internet und Daten spezialisierten Tochtergesellschaften Sapient und Epsilon getragen wird.

Der Vorstandsvorsitzende von Publicis erklärte, dass die Übernahme von Epsilon im Jahr 2019, das über eine eigene Datenbasis von Verbrauchern verfügt, es der Gruppe ermöglichen wird, alternative Lösungen zu den "Cookies" anzubieten, die die Werbeverfolgung im Internet ermöglichen.

"Heute können wir unseren Kunden mit unserer Lösung sagen, dass sie keine Cookies benötigen", sagte Arthur Sadoun.

Er wies außerdem darauf hin, dass der Automobilsektor, der 16% des Umsatzes von Publicis ausmacht und durch die Anzahl der Komponisten stark beeinflusst wird, seine Werbeausgaben in einer weniger wichtigen Weise als zuvor reduziert hat, da er über die Möglichkeit verfügt, die Nachfrage der Verbraucher zu befriedigen.

Im Jahr 2022 will Publicis 400 bis 600 Millionen Euro für Akquisitionen ausgeben und dabei kleine und mittlere Unternehmen aus den Bereichen Daten, Internet und Handel erwerben.

Die Gruppe schlägt eine Dividende von 2,40 Euro pro Aktion für das Jahr 2021 vor und zahlt einen Bonus auf die Gehälter. (Reportage Sarah Morland et Valentine Baldassari, dit par Blandine Hnault)