Phoenix Spree Deutschland Ltd - ein in Berlin ansässiger Wohnimmobilieninvestor - gibt bekannt, dass die Portfoliobewertung zum 30. Juni 714,3 Mio. EUR betrug, verglichen mit 812,4 Mio. EUR im Vorjahr, was einem Rückgang von 12% entspricht. Erklärt, dass die Käuferstimmung und das Transaktionsvolumen auf dem Berliner Wohnungsmarkt weiterhin von der hohen Inflation und den hohen Zinssätzen beeinflusst wurden, was sich negativ auf die Bewertung des Portfolios auswirkte. Die Bewertung entspricht einem durchschnittlichen Wert pro Quadratmeter von 3.808 EUR gegenüber 4.318 EUR im Vorjahr. Berichten zufolge bleibt der Mietmarkt stark. Das Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Berliner Markt hat sich vergrößert, da die weitere Nettozuwanderung und die höheren Kosten für Wohneigentum die Nachfrage weiter erhöhen. Das Käuferinteresse am Markt für Eigentumswohnungen zeigt erste Anzeichen einer Erholung und angesichts des starken Mietmarktes wird erwartet, dass sich das jährliche flächenbereinigte Mietwachstum von 5,5% zum 30. Juni auf etwa 6,5% in den nächsten 12 Monaten beschleunigen wird.

Aktueller Aktienkurs: 193,50 Pence

12-Monats-Veränderung: minus 42%

Von Jeremy Cutler, Reporter der Alliance News

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