10.01.2012
PATRIZIA übertrifft 2011 die Vertriebszahlen aus 2010 und bestätigt die Ergebnisprognose

Augsburg, 11. Januar 2012. Die PATRIZIA Immobilien AG (ISIN DE000PAT1AG3) hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2011 die von ihr prognostizierten Verkaufszahlen übertroffen. Insgesamt wurden 1.842 Wohn- und Gewerbeeinheiten veräußert und damit 2,2 % mehr als 2010 (1.803 Einheiten).

2011 wurden 745 Wohn- und Gewerbeeinheiten privatisiert, davon allein 222 im 4. Quartal. Der durchschnittlich erzielte Verkaufspreis lag im 4. Quartal im Einzelverkauf bei 2.399 Euro/m2, im Gesamtjahr bei 2.360 Euro/m2. Damit wurde das hohe Niveau des Vorjahres wieder erreicht (Vorjahr: 2.370 Euro). Da 2011 weitere Wohnanlagen neu in den Vertrieb gestartet sind, hat sich der Anteil der Mieter unter den Käufern erhöht: 14 % der Wohnungen gingen an Mieter, 25 % an Selbstnutzer und 61 % an private Kapitalanleger.

Im 4. Quartal 2011 wurden weitere Blockverkäufe über insgesamt 836 Wohn- und Gewerbeeinheiten realisiert. Im Gesamtjahr ergibt dies 1.097 Einheiten im Globalverkauf, womit wir auch im Bereich der Blockverkäufe unsere Prognose erfüllt haben, die den Verkauf von mindestens 1.000 Einheiten vorsah. Der durchschnittlich erzielte Verkaufspreis von 1.679 Euro/m2 lag 3,3 % über dem Vorjahr (2010: 1.625 Euro/m2).

Des Weiteren wurde im 4. Quartal ein Wohnhaus mit 17 Einheiten in Leipzig für 1,3 Mio. Euro beurkundet. Den Kaufpreis hieraus erwarten wir im 1. Quartal 2012.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat PATRIZIA somit 1.842 Einheiten an private und institutionelle Investoren veräußert (2010: 1.803 Einheiten, +2,2 %). Beide Vertriebskanäle betrachtet, lag der Verkaufspreis bei durchschnittlich 1.995 Euro/m2 (Vorjahr: 1.951Euro/m2) und konnte somit auf Jahresebene nochmals gesteigert werden. Das Preisniveau beruht auf der regionalen Zusammensetzung der verkauften Objekte sowie auf dem insgesamt steigenden Preisniveau.

Die realisierten Verkäufe waren Teil der für das Geschäftsjahr 2011 abgegebenen Prognose eines operativen Ergebnisses von 16-17 Mio. Euro, die wir hiermit nochmals bestätigen. Die Mittelzuflüsse wurden zum Großteil zur Rückführung der Bankdarlehen genutzt, die im 4. Quartal 2011 von 785 Mio. Euro um etwa 95 Mio. Euro auf rund 690 Mio. Euro abnahmen. Im Jahresverlauf reduzierten sich die Bankverbindlichkeiten um rund 151 Mio. Euro bzw. um 18 %.

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