IRW-PRESS: Pampa Metals Corp. : Pampa Metals meldet aus seiner geophysikalischen IP-Messung in
der Zielzone Buenavista des Projekts Block 4 starke Aufladbarkeitssignale und bestätigt damit
vorrangige Bohrziele

Vancouver - 23. Juni 2022 - Pampa Metals Corp. (Pampa Metals oder das Unternehmen) (CSE: PM /
FWB: FIRA / OTCQB®: PMMCF) freut sich mitteilen zu können, dass die Firma Quantec
Geoscience Chile Ltda. (Quantec) vor kurzem eine geophysikalische IP-Messung über der Zielzone
Buenavista und anderen mit Abraum überlagerten magnetischen Anomalien im unternehmenseigenen
Projekt Block 4 in Nordchile absolviert und damit sehr vielversprechende Ergebnisse erzielt hat
(siehe vorherige Pressemeldung vom 24. Mai 2022).

Block 4 befindet sich entlang des wichtigsten Porphyr-Kupfergürtels im Norden Chiles, etwa
110 km südlich der riesigen Kupfermine La Escondida. Das bisher identifizierte Hauptziel
Buenavista umfasst eine schlecht aufgeschlossene Quarzgang-Stockwork-Zone innerhalb einer
porphyrischen Dazit-Intrusion, die räumlich mit einem magnetischen Hoch und einer anomalen
Molybdän-Geochemie übereinstimmt. Kupferoxidvorkommen und anomale Goldwerte befinden sich
um die zentrale Stockwork-Zone im Westen, Süden und Osten.

IP-MESSUNG BLOCK 4 - RESULTATE & WICHSTIGSTE ERKENNTNISSE

Der Erkundungsflug umfasste Pol-Dipol-IP-Messungen über 37 Profilkilometer (km), die entlang
von fünf Ost-West-Linien von jeweils 5 bis 7 km Länge verteilt waren. Die Linien waren
nicht gleichmäßig verteilt und bildeten kein regelmäßiges Raster, da sie
lediglich zur Vorsondierung einer Reihe von eigenständigen geologischen, geochemischen und
magnetischen Anomalien angelegt wurden.

Die Ergebnisse der geophysikalischen IP-Messung in Block 4 stimmen mit den zuvor
veröffentlichten Ergebnissen für das Ziel Buenavista überein (siehe Abbildung 1).
Zwei der Linien, die sich über dem Ziel Buenavista befinden - mit porphyrartigen
Quarzgängen und Quarz-Sulfid-Brekzien im Westen und einer skarnartigen Mineralisierung mit
groben Kupferkies-Relikten im Osten - weisen eine gute Korrelation mit Aufladbarkeits- und
Widerstandsanomalien auf den Linien 7.205.000N und 7.205.750N auf. Die Anomalien definieren bei
Buenavista eine Zielzone, die deutlich größer ist als 1 km x 1 km, in geringer Tiefe
beginnt und über eine Tiefe von 600 m hinaus offen ist. Diese Resultate bestätigen
Buenavista als vorrangiges Bohrziel. Es finden bereits Planungen für einen möglichen
Bohrbeginn im 4. Quartal 2022, wenn auf der Südhalbkugel Frühling ist, statt.

Diese beiden IP-Linien und auch weitere Linien erstrecken sich über eine Vielzahl
zusätzlicher magnetischer Anomalien, die sich größtenteils unter einer
postmineralischen Deckschicht östlich, nordöstlich und südöstlich von Buenavista
befinden, und bringen noch andere deckungsgleiche aufladbare und magnetische Signaturen mit
ähnlichen geophysikalischen Merkmalen wie Buenavista zutage. Auch diese werden derzeit als
mögliche Bohrziele einer Evaluierung unterzogen.

- Auf der IP-Linie 7.205.000N mit West-Ost-Ausrichtung, die zentral über dem Ziel Buenavista
verläuft, wurde eine rund 1.400 m mächtige (West-Ost) Anomalie mit hoher Aufladbarkeit
definiert, die in geringer Tiefe unter den ausgelaugten Ausbissen nahe der Oberfläche beginnt
und über eine Tiefe von 600 m hinaus offen ist.
o Der stärkste Bereich der Anomalie korreliert gut mit der in Dazitporphyr eingebetteten und
von Quarzadern durchzogenen Trümmerzone laut Kartierung und mit den damit verbundenen
Molybdänanomalien aus den Grabungsarbeiten von Pampa Metals (siehe Pressemitteilung vom 15.
März 2022), aber auch mit der zentralen, stark magnetischen Signatur bei Buenavista.
o Die westlichen Anteile der IP-Anomalie korrelieren gut mit der Quarz-Sulfid-Brekzie mit Kupfer-
und Goldeinlagerungen in den Gräben, die zuvor kartiert und deren Daten bereits
veröffentlicht wurden.
o Eine mögliche Erweiterung der Aufladbarkeitsanomalie, oder möglicherweise eine
eigenständige Anomalie, erstreckt sich in östlicher Richtung unter der postmineralischen
Deckschicht, was in einer Gesamtausdehnung der aufladbaren Signaturen in West-Ost-Richtung von rund
3,3 km resultiert, die allesamt in der Tiefe offen sind.
o Dieser östliche Anomalieausläufer fällt mit einer annähernd
kreisförmigen, stark magnetischen Signatur von rund 600 m x 600 m Größe zusammen,
was darauf hindeutet, dass sich unter der Deckschicht weitere interessante Ziele verbergen
könnten, die dem Ziel Buenavista gleichwertig sind.
- Voneinander getrennte IP-Linien, die jeweils 750 m nördlich und 1,5 km südlich
verlaufen, zeigen die Kontinuität der für die Linie 7.205.000N beschriebenen
Aufladbarkeitsanomalien, was darauf hindeutet, dass die entdeckten Sulfidsysteme insgesamt
beachtliche Ausmaße haben dürften und die aufladbaren Anomalien im Osten unterhalb der
postmineralischen Deckschicht miteinschließen.
- Zwei kürzere IP-Linien am nördlichen Rand von Block 4, die zur Erkundung einer Reihe
von mit Abraum überlagerten magnetischen Anomalien angelegt wurden, zeigen mehrere kleinere
IP-Aufladbarkeitssignaturen, die noch genauer untersucht werden müssen, aber
möglicherweise geeignete Ziele für Erkundungsbohrungen darstellen. Eine Anomalie auf der
nördlichsten Line ist in westlicher Richtung offen.
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Abbildung 1: Block 4 - Pol-Dipol-IP-Aufladbarkeitsprofile

IP-Messung Block 4 - Ergebnisse im Detail

Linie 7.205.000N - 7 km West-Ost - verläuft quer über das zentrale Ziel Buenavista
(siehe Abbildung 2).

- Kreuzt die annähernd kreisförmige, stark magnetische Signatur des Ziels Buenavista,
zusätzlich zu einer schwach magnetischen Signatur, die mit einer eigenständigen
magnetischen Anomalie unterhalb einer Kies- und Ignimbritdeckschicht im Osten
zusammenhängt.
- Eine annähernd vertikale Anomalie mit 10-15 mV/V Aufladbarkeit, rund 1.400 m West-Ost, die
in geringer Tiefe beginnt und über 600 m Tiefe hinaus offen ist, befindet sich im zentralen
Bereich einer Trümmerzone aus Quarzadern und der damit verbundenen stark magnetischen Signatur
bei Buenavista und spiegelt auch die Quarz-Sulfid-Brekzien westlich der stark magnetischen Signatur
wider.
- Die beschriebene Aufladbarkeitsanomalie verläuft kontinuierlich, was darauf hindeutet,
dass der zentrale Porphyr mit den Trümmerzonen aus Quarzadern und die Quarz-Sulfid-Brekzie im
Westen mit demselben hydrothermalen System in Verbindung stehen.
o Die Anomalie korreliert gut mit in der Tiefe offenen Widerständen von 1500-5000 Ohm-m.
Diese Werte stehen im Einklang mit Vorkommen von Silikaten und Quarz.
- Eine Aufladbarkeitsanomalie erstreckt sich weiter Richtung Osten und verläuft unterhalb
einer postmineralischen Deckschicht. Sie hängt möglicherweise mit der aufladbaren
Hauptanomalie bei Buenavista zusammen, könnte aber auch eine eigenständige Anomalie
darstellen, die mit einer schwach magnetischen Signatur zusammenfällt, welche wiederum mit
einer eigenen, von Abraum überdeckten stark magnetischen Signatur im Osten verbunden ist. Die
beiden anomalen Bereiche zeigen jedoch auf dem Teilabschnitt mit Aufladbarkeit über eine
Entfernung von rund 3,3 km West-Ost einen halbkontinuierlichen Verlauf.
o Der Kern der östlichen Anomalie, über 1 km West-Ost, ist in der Tiefe offen und
beginnt ab ca. 200 bis 400 m Tiefe unterhalb der Kies- und Ignimbritdeckschicht.
- Die wichtigsten Anomalien wiederholen sich auf Linie 7.205.750N, die 750 m nördlich
lokalisiert ist (siehe unten); die östliche Anomalie ist möglicherweise durch eine
geologische Verwerfung im Osten begrenzt.

Linie 7.205.750N - 7 km West-Ost - 750 m nördlich des Ziels Buenavista, kreuzt eine
postmineralische, von Abraum überlagerte magnetische Anomalie im Osten (siehe Abbildung 3).

- Befindet sich an den Nordflanken der magnetischen Anomalie Buenavista und zeigt eine
annähernd vertikale, rund 1.100 m mächtige Aufladbarkeitsanomalie (10-15 mV/V), die in
geringer Tiefe beginnt, über 600 m Tiefe hinaus offen ist und gut mit der oben beschriebenen
Aufladbarkeitsanomalie von Buenavista auf Linie 7.205.000N korreliert.
o Die Hauptanomalie mit Aufladbarkeit korreliert außerdem mit den Widerstandswerten
zwischen 1.500 und 3.000 Ohm-m, die offenbar mit Vorkommen von Silikaten und Quarz im Einklang
stehen.
- Die östliche, von Abraum überlagerte Aufladbarkeitsanomalie, die für Linie
7.205.000N beschrieben wurde, wiederholt sich auf dieser Linie und ist räumlich mit einer
postmineralischen, unter einer Deckschicht verborgenen magnetischen Anomalie assoziiert. Die
aufladbare Signatur, rund 800 m West-Ost, korreliert gut mit einer ähnlichen Anomalie auf Linie
7.205.000N, ist in der Tiefe offen und beginnt etwa 300 m unterhalb der Kies- und
Ignimbritdeckschicht.
o Die Aufladbarkeitsanomalie im östlichen Teilabschnitt dieser Linie und ihre Korrelation
mit einer 600 m x 600 m großen, stark magnetischen Signatur weist aus geophysikalischer Sicht
Ähnlichkeiten mit jener im Ziel Buenavista auf und wird als neues, von Abraum überlagertes
Ziel angesehen.

Linie 7.203.500N - 6 km West-Ost - 1.500 m südlich des Ziels Buenavista, kreuzt eine schwach
magnetische Signatur südwestlich von Buenavista sowie stark magnetische Signaturen im Osten
(siehe Abbildung 4).

- Eine auffällige, postmineralische, stark magnetische Signatur unterhalb der Deckschicht
ungefähr in der Mitte der Linie fällt räumlich mit der Osthälfte einer breiten,
schwächeren Aufladbarkeitsanomalie zusammen, die nach Westen hin etwas offen ist, aber im Osten
durch eine mögliche Verwerfung begrenzt wird.
o Was die Line 7.205.750N betrifft, so ist die räumliche Korrelation einer
Aufladbarkeitsanomalie mit einer 600 m x 600 m großen, stark magnetischen Signatur aus
geophysikalischer Sicht ähnlich jener im Ziel Buenavista und könnte ein neues, von Abraum
überlagertes Ziel darstellen.

Linien 7.207.600N & 7.209.000N - jeweils 5 km West-Ost - 2,5 km bis 4 km nördlich des
Ziels Buenavista, kreuzen eine Reihe von postmineralischen, von Abraum überlagerten
magnetischen Signaturen (siehe Abbildung 1).

- Beide Linien weisen mehrere tieferliegende und weniger ausgedehnte aufladbare Signaturen auf,
obgleich sich auf der nördlichsten Linie eine bedeutende aufladbare Anomalie präsentiert,
die nach Westen offen ist. Diese Anomalien müssen noch einer genaueren Evaluierung unterzogen
werden.

ÜBER BLOCK 4

Eine bodengestützte Magnetikmessung sowie nachfolgende geologische Feldarbeiten führten
zur Entdeckung einer mit Porphyr in Zusammenhang stehenden Trümmerzone aus Quarzadern, die
räumlich mit einem Dazitporphyr und einer magnetischen Anomalie zusammenfällt (siehe
Pressemitteilung vom 18. Oktober 2021); sie wurde in weiterer Folge als Ziel Buenavista bezeichnet.
Grabungen in begrenztem Umfang brachten eine aus geochemischer Sicht anomale
Molybdänmineralisierung zutage, die mit der Trümmerzone assoziiert ist und an den
Rändern Kupfer- und Goldwerte aufweist (u.a. 24 m mit 0,14 % Cu und (getrennt davon) 24 m mit
0,25 g/t Au (siehe Pressemitteilung vom 15. März 2022).

Das Schürfgrabungsprogramm in Buenavista enthüllte Relikte grober
Chalkopyrit-Ausbreitungen aus einem skarnartigen System am Ostrand der Stockwork-Zone sowie
grüne und schwarze Kupferoxidmineralisierung aus In-Situ-Oxidierung goldhaltiger
Chalkopyrit-Pyrit-Mineralisierung in einer Quarz-Sulfid-Brekzie an der westlichen Flanke des
Stockworks. In letzterem Gebiet sind auch Goldanomalien zu finden.

Im Mai 2022 wurden zeitgleich geochemische Bodenuntersuchungen und geophysikalische
Pol-Dipol-Messungen eingeleitet, die sich auf das Ziel Buenavista konzentrierten. Die Ergebnisse der
IP-Messungen sind hier angeführt. Die Probenahme aus Erdreich mit Bezug zur Bodenmessung im
Umfang von rund 2.500 Proben ist zu rund 50 % abgeschlossen. Sämtliche Analyseergebnisse sind
derzeit noch ausständig. Die Ergebnisse der Bodenprobenanalyse werden in Kürze
veröffentlicht.

ÜBER PAMPA METALS 

Pampa Metals ist ein kanadisches Unternehmen, das an der Canadian Stock Exchange (CSE: PM) sowie
an der Frankfurter Börse (FWB: FIRA) und dem OTC-Markt (OTCQB®: PMMCF) notiert ist. Pampa
Metals besitzt sämtliche Anteile an einem aussichtsreichen 60.000 Hektar umfassenden Portfolio
an acht Kupfer- und Goldprojekten entlang bekannter Mineralgürtel in Chile, einem der weltweit
führenden bergbaufreundlichen Rechtsgebiete. Das Unternehmen treibt vier seiner Projekte aktiv
voran, einschließlich abgeschlossener und geplanter Bohrtests, und hat Austral Gold Ltd. eine
Option auf zwei weitere Projekte gewährt, wobei Austral sein erstes Ziel auf dem
Konzessionsgebiet von Pampa Metals mittels Bohrungen überprüft. Das Unternehmen hat
außerdem eine Vereinbarung mit VerAI Discoveries Inc. unterzeichnet, die Pampa Metals Zugang
zu den neuesten Technologien der künstlichen Intelligenz in Bezug auf die Mineralexploration
sowie zu weiteren 18.700 Hektar an stark höffigem Gelände im Kern der sehr produktiven
Mineralgürtel im Norden Chiles verschafft.

Das Unternehmen hat die Vision, Aktionärswerte durch eine große Kupfer- oder
Goldentdeckung entlang der wichtigsten Mineralgürtel Chiles zu schaffen, wobei die besten
geologischen und technischen Methoden zum Einsatz kommen. Weitere Informationen finden Sie auf der
Website von Pampa Metals: www.pampametals.com.

Qualifizierter Sachverständiger

Die technischen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von Mario Orrego G., Geologe und
eingetragenes Mitglied der chilenischen Bergbaukommission sowie ein qualifizierter
Sachverständiger gemäß National Instrument 43-101, genehmigt. Herr Orrego ist ein
Berater des Unternehmens.

Hinweis: Der Leser wird darauf hingewiesen, dass es sich bei den Projekten von Pampa Metals um
Explorationsprojekte in einem frühen Erschließungsstadium handelt und dass Verweise auf
bestehende Minen und Lagerstätten oder Mineralisierungen, die sich in benachbarten und
nahegelegenen Konzessionsgebieten befinden, nicht unbedingt Rückschlüsse auf eine
Mineralisierung in den Konzessionsgebieten von Pampa Metals zulassen.

FÜR DAS BOARD
Paul Gill | CEO & Director
www.pampametals.com

KONTAKT FÜR INVESTOREN
Ioannis (Yannis) Tsitos | Director
investors@pampametals.com

Weder die CSE noch die Investment Industry Regulatory Organization of Canada übernehmen die
Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Mitteilung.

ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN

Diese Pressemitteilung enthält bestimmte Aussagen, die als zukunftsgerichtete Aussagen
betrachtet werden können. Alle Aussagen in dieser Pressemitteilung, mit Ausnahme von Aussagen
über historische Fakten, die sich auf Ereignisse oder Entwicklungen beziehen, deren Eintreten
von Pampa Metals erwartet wird, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind
Aussagen, die keine historischen Tatsachen darstellen und im Allgemeinen, aber nicht immer, durch
die Wörter erwartet, plant, antizipiert, glaubt, beabsichtigt, schätzt, projiziert,
Potenzial, zeigt an und ähnliche Ausdrücke gekennzeichnet sind oder die besagen, dass
Ereignisse oder Bedingungen eintreten werden, würden, können, könnten oder sollten.
Obwohl Pampa Metals davon ausgeht, dass die Erwartungen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen
zum Ausdruck gebracht werden, auf vernünftigen Annahmen beruhen, sind solche Aussagen keine
Garantie für zukünftige Leistungen, und die tatsächlichen Ergebnisse können
wesentlich von denen in zukunftsgerichteten Aussagen abweichen.

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Abbildung 2: IP-Messung Linie 7.205.000N - Aufladungs- & Widerstandsdaten - Darstellung der
Geologie vor Ort und Magnetikdaten (MVI) aus 300 m Tiefe
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Abbildung 3: IP-Messung Linie 7.205.750N - Aufladungs- & Widerstandsdaten - Darstellung der
Geologie vor Ort und Magnetikdaten (MVI) aus 300 m Tiefe
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Abbildung 4: IP-Messung Linie 7.205.000N - Aufladungs- & Widerstandsdaten - Darstellung der
Geologie vor Ort und Magnetikdaten (MVI) aus 300 m Tiefe


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