Noram Lithium Corp. gibt ein Update zu seinem laufenden Phase VII-Bohrprogramm auf dem zu 100% unternehmenseigenen Lithiumprojekt Zeus ("Zeus" oder das "Projekt") im Clayton Valley, Nevada. Im November 2023 kündigte das Unternehmen ein zehn Bohrlöcher umfassendes Bohrprogramm bei Zeus (Phase VII) an, mit dem das Vorhandensein einer zweiten hochgradigen Schicht erprobt, die Bohrdichte im hochgradigen Kern der Lagerstätte erhöht und Step-Out-Bohrungen im Südosten und Nordwesten abgeschlossen werden sollten, um das geologische Modell zu validieren.

Die Untersuchungsergebnisse der ersten beiden Löcher des Programms werden in dieser Pressemitteilung veröffentlicht. Bei den Bohrungen CVZ-082 und CVZ-083 handelte es sich um Step-Out-Bohrungen, mit denen die Erweiterung der bestehenden mineralisierten Zone in Richtung Nordwesten getestet werden sollte. Beide Bohrungen durchschnitten breite Bänder aus günstigem Tonstein und Schlammstein (siehe Pressemitteilungen vom 29. November und 6. Dezember 2023).

Die Highlights der Untersuchungsergebnisse der beiden Bohrlöcher sind wie folgt: Höhepunkte: CVZ-082: 47,7 Meter mit 1.108 ppm Li von 4,3 Meter bis 52,0 Meter, einschließlich 5,7 Meter mit 1.454 ppm Li von 24,1 Meter bis 29,8 Meter. CVZ-083: 85,1 Meter mit 966 ppm Li von 4,1 Meter bis 89,2 Meter; einschließlich 5,5 Meter mit 1.377 ppm Li von 36,9 Meter bis 42,4 Meter, und 2,4 Meter mit 1.471 ppm Li von 48,5 Meter bis 50,9 Meter, und 6,1 Meter mit 1.409 ppm Li von 57 Meter bis 63,1 Meter. Step-Out-Bohrungen in nordwestlicher Richtung haben das geologische Modell bestätigt und den bekannten hochgradigen Kern der Lagerstätte erweitert.

Auf der Grundlage einer umfangreichen Oberflächenkartierung und Kernaufzeichnung im dritten Quartal 2023 durch Big Rock Exploration ("BRE") wurde für Zeus ein geologisches Modell entwickelt, das auf dem klassischen geologischen Grundsatz "Source-Pathway-Trap" basiert und dem Modell entspricht, das für das Thacker Pass Projekt von Lithium America entwickelt wurde. Die Bohrungen in den Löchern CVZ-082 und CVZ-083 ergaben, dass das Lithium in oberflächennahen, bräunlich-oliven Tonen eingeschlossen war, wobei höherwertige Lithiumschichten in schwarzen, sulfidischen Tonen unter dem ressourcenhaltigen Material gefunden wurden. Als die Bohrungen unterhalb der konzentrierten schwarzen Schicht fortschritten, wurden erneut ressourcenreiche Lithiumkonzentrationen in grünlichen Tonen festgestellt.

Alle drei Tonschichten stellen die "Fallenkomponente" des geologischen Modells dar. Tiefer wurde das "Quellmaterial" durchteuft - ein bisher unbekanntes quarz-phyrisches rhyolitisches Lapilli-Tuffmaterial, das geringe Mengen an Lithium enthält, sowie eine darunter liegende Tuffbrekzie.