Mersen SA (ENXTPA:MRN) startet einen Aktienrückkaufplan im Wert von 124,92 Millionen Euro im Rahmen der am 19. Mai 2022 erteilten Genehmigung.
Juni 27, 2022
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Mersen SA (ENXTPA:MRN) beginnt am 20. Juni 2022 mit dem Rückkauf eigener Aktien im Rahmen des Programms, das von den Aktionären auf der Hauptversammlung am 19. Mai 2022 beschlossen wurde. Gemäß dem Mandat ist das Unternehmen ermächtigt, eigene Aktien im Gesamtwert von 124,92 Millionen zurückzukaufen, so dass der Bestand an eigenen Aktien 10 % des ausgegebenen Aktienkapitals nicht überschreitet. Die Aktien werden zu einem Preis von höchstens 60 pro Aktie zurückgekauft.
Die zurückgekauften Aktien werden im eigenen Bestand gehalten und anschließend wieder ausgegeben, zur Deckung von Aktienoptions- und/oder Bonusaktienplänen verwendet, zur Deckung von Wertpapieren verwendet, die Rechte auf Zuteilung von Aktien der Gesellschaft verleihen, eingezogen oder zur Verbesserung der Liquidität der Aktien der Gesellschaft verwendet. Die Ermächtigung gilt für 18 Monate.
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Als globaler Experte für elektrische Spezialitäten und Materialien auf Graphitbasis entwickelt Mersen innovative Lösungen für die spezifischen Bedürfnisse seiner Kunden, um ihnen die Optimierung ihrer Herstellungsprozesse in Sektoren wie Energie, Transport, Elektronik, Chemie, Pharma und Prozessindustrie zu ermöglichen. Der Nettoumsatz teilt sich wie folgt auf die einzelnen Produktfamilien auf: - Hochwertige Materialien (55,3%): Graphit-Korrosionsschutzausrüstung (weltweit Nr. 1), Bürsten und Bürstenhalter für industrielle Elektromotoren (weltweit Nr. 1) und Hochtemperaturanwendungen von isostatischem Graphit (weltweit Nr. 2); - Elektrische Energie (44,7%): Lösungen für das Energiemanagement (insbesondere Leistungselektronik; weltweit Nr. 1 bei passiven Komponenten für die Leistungselektronik), elektrischen Schutz und Überwachung (weltweit Nr. 2 bei der Herstellung von Industriesicherungen) und Stromabnehmer für den Eisenbahnmarkt (weltweit Nr. 1). Ende 2023 verfügte die Gruppe über 51 Produktionsstandorte weltweit. Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Frankreich (7,1%), Europa (25,7%), Nordamerika (38,2%), Asien/Pazifik (25,7%) und Sonstige (3,3%).