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- Die Ergebnisse umfassen 20,00 Meter mit einem Gehalt von 4,21 Gramm Gold pro Tonne (g/t) (einschließlich 11,0 Meter mit einem Gehalt von 6,91 g/t Gold) und 17,30 m mit einem Gehalt von 2,48 g/t Gold (einschließlich 8,20 Meter mit einem Gehalt von 4,71 g/t Gold).

Loncor informiert ebenfalls über den aktuellen Stand der Exploration im Rahmen des Joint-Ventures mit Barrick Gold

Toronto, Kanada - 25. Mai 2021 - Loncor Resources Inc. ("Loncor" oder das "Unternehmen") (TSX: "LN"; OTCQX: "LONCF"; FWB: "LO51") freut sich, weitere signifikante Analyseergebnisse aus dem Bohrprogramm auf dem zu 84,68 Prozent unternehmenseigenem Imbo-Projekt im östlichen Teil des Ngayu-Grünsteingürtels in der Demokratischen Republik Kongo bekannt zu geben.

Das Bohrloch LADD013 durchschnitt einen Abschnitt von 20,00 m mit einem Gehalt von 4,21 Gramm Gold pro Tonne (g/t) (einschließlich 11,00 m mit einem Gehalt von 6,91 g/t Gold), 17,30 m mit einem Gehalt von 2,48 g/t Gold (einschließlich 8,20 m mit einem Gehalt von 4,71 g/t Gold) und 7,04 m mit einem Gehalt von 2,68 g/t Gold.

Die mineralisierten Abschnitte aus dem Bohrloch LADD013 sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst:

Bohrlochnumvon (m) bis (m)durchschniGoldgehalt

mer ttene (g/t)

Mächtigke

it

(m)

LADD013 394,06 401,10 7,04 2,68

LADD013 418,65 438,65 20,00 4,21

LADD013 419,75 430,75 11,0 6,91

einschließl

ich

LADD013 452,30 469,60 17,30 2,48

LADD013 ein457,35 465,55 8,20 4,71

schließlich

Das Bohrloch LADD013 hatte zu Beginn der Bohrung eine Neigung von minus 72 Grad und einen Azimut von 218 Grad. Neigung und Azimut wurden in regelmäßigen Abständen von 30 Metern gemessen. Der gesamte Kern war orientiert, und laut Schätzungen entsprechen die wahren Mächtigkeiten der mineralisierten Abschnitte ungefähr 85 Prozent der durchschnittenen Mächtigkeiten. Alle angetroffenen Gehalte sind nicht gedeckelt bei einer maximalen internen Verdünnung von höchstens 4 m Bohrlänge. Das Bohrloch LADD013 durchschnitt die Goldmineralisierung in einer Tiefe von ungefähr 65 m unterhalb des Tagebaumodells (siehe Abbildung 1 unten).

Peter Cowley, President von Loncor, kommentierte diese neuesten Bohrergebnisse wie folgt: "Das Bohrloch LADD013 zielte auf den nordwestlichen Rand der Mineralisierung, traf jedoch auf eine größere, als erwartete Mächtigkeit des gebänderten Eisensteinpakets sowie auf bessere Goldgehalte aufgrund der zunehmenden höhergradigen Zonen des erbohrten "Verdrängungsgesteins". Dies deutet darauf hin, dass die Mineralisierung flacher nach Nordwesten abtaucht als das zuvor angenommene subvertikale Abtauchen in die Tiefe (siehe Abbildungen 1, 2 und 3 unten). Unser Fokus liegt jetzt darauf, bedeutende Untertageressourcen in der Tiefe unterhalb des Tagebau-Grubenmodells mit seiner vermuteten Ressource von 3,15 Millionen Unzen Gold zu definieren, wo höhere Goldgehalte durchschnitten werden."

Die Goldmineralisierung bei Adumbi steht in Zusammenhang mit einer mächtigen (bis zu maximal 130 Meter) Schicht aus einer zwischengelagerten, gebänderten Eisensteinformation (BIF) sowie Quarz-Carbonat- und Clorit-Schiefer, wobei in einer stark alterierten, kieseligen Einheit, die als "Replaced Rock" (RP/Verdrängungsgestein) bezeichnet wird, Abschnitte mit höheren Gehalten vorliegen. Hier wurde die lithologische Beschaffenheit des primären Muttergesteins vollständig durch strukturelle Deformation und Alteration zerstört. Eingesprengte Sulfidvergesellschaftungen beinhalten Pyrit, Pyrrhotin und Arsenopyrit und können stellenweise bis zu 20 Prozent des gesamten Gesteins ausmachen.

Das Ziel des aktuellen Bohrprogramms bei Adumbi besteht darin, zusätzlich zu den aktuell vermuteten Mineralressourcen in Höhe von 3,46 Millionen Unzen Gold beim zu 84,68 Prozent unternehmenseigenen Imbo-Projekt, welches die Lagerstätten Adumbi, Kitenge und Manzako umfasst (vermutete Mineralressourcen von insgesamt 43,0 Millionen Tonnen mit 2,51 g/t Gold in diesen drei Lagerstätten), weitere Mineralressourcen abzugrenzen

Joint-Venture mit Barrick Gold

Loncor erhielt Explorationsberichte von seinem Joint-Venture-Partner Barrick Gold, der das Joint-Venture mit Loncor leitet und finanziert. Es umfasst mehrere Joint-Venture-Verträge und deckt ungefähr 2.000 Quadratkilometer des archaischen Ngay-Grünsteingürtels (das "Joint-Venture") ab. Dieses Joint Venture-Gebiet umfasst nicht das Imbo-Projekt von Loncor, welches die Lagerstätte Adumbi einschließt, Loncors Lagerstätte Makapela oder Loncors Prospektionsgebiet Yindi.

Wie bereits bekannt gegeben, begann Barrick ein Erkundungsbohrprogramm in einer Anzahl von Prospektionszielen im Ngayu-Grünsteingürtel und grenzte weitere vorrangige Ziele für Folgebohrungen ab. Nach Abschluss der Erkundungsbohrungen in Yambenda/Yasua und Mokepa wurden in Yambenda/Yasua, Mokepa und Mongaliema vorrangige Ziele entwickelt.

In Yambenda wurde mit vier Bohrsektionen ein 3,6 km langer Teil des 9,5 km langen anomalen Bodenkorridors überprüft. Alle Bohrungen durchschnitten eine Mineralisierung, die mit nach Westnordwest streichenden Scherstrukturen in Zusammenhang standen, die sich in einer Kontaktzone zwischen der gebänderten Eisensteinformation und Vulkanosedimenten einschließlich Konglomeraten entwickelten (eine ähnliche Wirtsgesteinsparagenese findet man in der Kibali-Mine). Zu den besten Bohrabschnitten zählen 14 m mit einem Gehalt von 0,85 g/t Gold in YBDD0001, 49 m mit einem Gehalt von 0,52 g/t Gold und 14,5 m mit einem Gehalt von 1,38 g/t Gold in YBDD0002 und 35,05 m mit 0,60 g/t Gold in YBDD0006.

In Mokepa wurden sechs Erkundungsbohrungen niedergebracht, wobei die besten Bohrlöcher 19 m mit einem Gehalt von 1,04 g/t Gold (Bohrloch ADDD0001) und 46,7 m mit einem Gehalt von 1,32 g/t Gold (Bohrloch ADDD0002) lieferten. Obwohl große mineralisierte Goldsysteme sowohl in Yambenda als auch in Mokepa umrissen wurden, lagen die Gehalte der Bohrergebnisse unter Barricks Tier-1-Mindest-Goldgehalte. Aufgrund dessen sind keine weiteren Arbeiten bei diesen beiden Zielen geplant.

In Mongaliema ist das Zielgebiet eine nach Westnordwest streichende Scherzone, die in alterierten Metasedimenten mit hornsteinführenden Einheiten in der Nähe des Kontakts einer Dolerit-Intrusion liegt. Das Ausheben von Schürfgruben hat gezeigt, dass ein Großteil des Gebiets von einer mächtigen Schicht aus umgelagertem Material bedeckt ist, die die Erkundung in Oberflächennähe behindert. Südwestlich des Schürfgrabens, der 32 m mit einem Gehalt von 1,37 g/t Gold lieferte, wurden Schürfgruben angelegt. Die Ergebnisse aus diesen über 5 m tiefen Gruben bestätigten die südwestliche Ausdehnung unter mächtigem umgelagertem alluvialem Material mit einem durchschnittlichen hohen Gehalt von 18,13 g/t Gold aus elf Proben. Weitere Arbeiten sind aufgrund der bisher in Mongaliema erhaltenen Ergebnisse gerechtfertigt.

Barrick Gold hat Loncor nun darüber informiert, dass es die Exploration auf dem Joint Venture-Gelände nicht fortsetzen wird. Loncor wird die Ergebnisse des Joint-Venture-Programms mit Barrick bewerten, um festzustellen, ob eine weitere Exploration durch Loncor auf dem Joint Venture-Gelände gerechtfertigt ist. Insbesondere das Ziel Mongaliema, das nur sieben Kilometer von Loncors Lagerstätte Makapela entfernt ist, die eine angedeutete Mineralressource von 614.200 Unzen Gold (2,20 Millionen Tonnen mit einem Gehalt von 8,66 g/t Gold) und eine vermutete Mineralressource von 549.600 Unzen Gold (3,22 Millionen Tonnen mit einem Gehalt von 5,30 g/t Gold) umfasst, wird von Loncor weiter erkundet, zumal Barrick auf diesem vielversprechenden Zielgebiet nicht gebohrt hat. Mongaliema wird evaluiert, um festzustellen, ob es ein Ressourcenpotenzial besitzt, um mit der nahegelegenen Lagerstätte Makapela kombiniert zu werden. Der hohe Goldgehalt der Lagerstätte Makapela bietet auch die Möglichkeit, dass Material dieses Vorkommens zu einer zentralen Aufbereitungsanlage in Adumbi zu transportieren.

Loncors Ziel ist es, Adumbis derzeitige vermutete Ressource von 3,15 Millionen Unzen (41,316 Millionen Tonnen mit einem Gehalt von 2,37 g/t Gold) weiter auszudehnen und zu verbessern und in diesem Quartal mit einer wirtschaftlichen Erstbewertung (PEA) von Adumbi zu beginnen.

Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung (QA/QC) in Bezug auf die Bohrergebnisse aus der Lagerstätte Adumbi

Die Bohrkernproben für die Analyse wurden in Abschnitten von maximal einem Meter entnommen und mit einer Diamantsäge geteilt, wobei jeweils eine Hälfte des Kerns von den Geologen des Unternehmens in einen versiegelten Beutel gegeben und zur Probenaufbereitungsanlage des Unternehmens vor Ort gebracht wurde. Die Kernproben wurden dann zerkleinert, bis sie zu 80 Prozent eine Siebgröße von 2 Millimeter passierten. Anschließend wurden sie geteilt und eine Hälfte mit bis zu 1,5 Kilogramm Probengewicht wurde zu 90 Prozent auf eine Siebgröße von 75 Mikrometer pulverisiert.

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May 26, 2021 03:06 ET (07:06 GMT)