L'ORÉAL : Jefferies bekräftigt seine Empfehlung nach den Quartalszahlen.
Am 19. April 2024 um 15:05 Uhr
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Der Analyst gibt an, dass er den Wert mit einem Kursziel von 355 E unterperformt, nachdem gestern Abend die Zahlen für das erste Quartal 2023 bekannt gegeben wurden.
Der Umsatz im ersten Quartal lag mit 9,4% deutlich über dem Alpha Value Konsens von 6,0%. Die Luxussparte verfehlte die Erwartungen leicht, wurde aber durch das anhaltende Wachstum des Verbrauchergeschäfts mehr als ausgeglichen', so das Analystenbüro.
Das Wachstum in Nordasien war mit -1,1 % ebenfalls schwach, wurde aber durch eine Verbesserung von 500 Basispunkten gegenüber der Konsensschätzung in Europa mehr als ausgeglichen", fügt Jefferies hinzu.
'. Dieses Ergebnis dürfte zu einer starken positiven Reaktion der Aktien führen.
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L'Oréal ist der weltweit führende Kosmetikkonzern. Die Gruppe bietet Hautpflegeprodukte (39,9% des Umsatzes), Make-up-Produkte (19,7%), Haarpflegeprodukte (15,4%), Düfte (12,6%), Haarfärbeprodukte (8,3%) und Sonstiges (4,1%) an. Der Nettoumsatz verteilt sich wie folgt auf die einzelnen Produktfamilien: - Konsumkosmetik (36,9%): Marken L'Oréal Paris, Garnier, Maybelline New York, NYX Professional Makeup, Essie Niely, Dark and Lovely, Mixa, MG und Carol's Daughter; - Luxuskosmetik (36,2%): Lancôme, Kiehl's, Giorgio Armani Beauty, Yves Saint Laurent Beauté, Biotherm, Helena Rubinstein, Shu Uemura, IT Cosmetics, Urban Decay, Ralph Lauren, Mugler, Viktor&Rolf, Valentino, Azzaro, Prada, Takami, A?sop, usw.; - aktive Kosmetik (15,6%): La Roche-Posay, Vichy, CeraVe, SkinCeuticals, Skinbetter Science, usw.; - professionelle Produkte (11,3%): Marken L'Oréal Professionnel, Kérastase, Redken, Matrix und PureOlogy. Die Produkte werden über den Massenvertrieb und den Versandhandel, den selektiven Vertrieb, Friseursalons und Apotheken vermarktet. Ende 2023 verfügt L'Oréal über 37 Produktionsstandorte weltweit. Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Europa (31,6%), Nordamerika (27%), Nordasien (25,9%), Asien/Pazifik/Mittlerer Osten/Afrika (8,4%) und Lateinamerika (7,1%).