Katanga Mining Limited gab die Gewinne und Betriebsergebnisse für das vierte Quartal und das am 31. Dezember 2017 endende Jahr bekannt. Für das Quartal meldete das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 7.696.000 $ im Vergleich zu 3.000 $ im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der den Aktionären zurechenbare Nettoverlust belief sich auf 230.657.000 $ im Vergleich zu 113.219.000 $ im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Das LBITDA betrug 187.587.000 $ im Vergleich zu 64.468.000 $ im gleichen Zeitraum des letzten Jahres. Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit belief sich auf 71.844.000 $ im Vergleich zu 7.089.000 $ im letzten Jahr. Für das Jahr meldete das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 25.292.000 $ im Vergleich zu einem negativen Gesamtumsatz von 30.127.000 $ im gleichen Zeitraum des letzten Jahres. Der den Aktionären zurechenbare Nettoverlust betrug 573.496.000 $ gegenüber 419.887.000 $ im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Das LBITDA betrug 382.748.000 $ im Vergleich zu 238.745.000 $ im gleichen Zeitraum des letzten Jahres. Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit betrug 172.487.000 $ im Vergleich zu 161.080.000 $ im Vorjahr. Das Unternehmen baute im Quartal 11.193.159 Tonnen Abfälle ab, was einen Anstieg von 9.040.173 Tonnen (419,9 %) gegenüber dem vierten Quartal 2016 bedeutet. Der Anstieg ist auf die verstärkten Abfallaktivitäten im Jahr 2017 zurückzuführen, die in Vorbereitung auf die Inbetriebnahme des Projekts WOL, Phase 1 des Kernkreislaufs, durchgeführt wurden, die im November 2017 abgeschlossen wurde Erzabbau. Das im vierten Quartal 2017 im Tagebau KOV geförderte Erz betrug 433.169 Tonnen mit einem durchschnittlichen Kupfergehalt von 2,18 %, was zu einem enthaltenen Kupfer von 9.459 Tonnen führte. Das im Kamoto Concentrator (KTC) gemahlene KITD-Material belief sich auf 481.617 Tonnen, was 5.061 Tonnen an enthaltenem Kupfer (Oxide und Sulfide) ergab. Das im KITD-Oxidkonzentrat enthaltene Kupfer in Höhe von 1.915 Tonnen wurde im vierten Quartal 2017 an Mutanda verkauft. Bei KTC wurden insgesamt 644.828 Tonnen gemahlen, die sich auf 481.617 Tonnen KITD-Material und 163.211 Tonnen KOV-Tagebauerz verteilen. Von den 163.211 Tonnen des im Tagebau KOV geförderten Erzes wurden 36.740 Tonnen für die Inbetriebnahme des Mahl- und Flotationskreislaufs bei KTC verwendet. Das vom Hüttenwerk Luilu nach der Inbetriebnahme verarbeitete Material belief sich auf 140.226 Tonnen, wovon 126.471 Tonnen KOV-Tagebauerz und 13.755 Tonnen KITD-Oxidkonzentrat waren, was zu einer Produktion von 2.196 Tonnen fertigem Kupfer führte. Die 2017 abgebauten Abfälle lagen mit 45.294.775 Tonnen um 454,1 % höher als 2016, was auf die betriebliche Anforderung zurückzuführen ist, eine ausreichende Erzverfügbarkeit für die Inbetriebnahme des WOL-Projekts sicherzustellen, für das der Kernkreislauf von Phase 1 im vierten Quartal 2017 fertiggestellt wurde. Nach der Inbetriebnahme des Kernkreislaufs von Phase 1 des WOL-Projekts und der Wiederaufnahme der Kupferproduktion wurde im vierten Quartal 2017 mit dem Erzabbau begonnen. Im Jahr 2017 wurden in der KOV-Tagebaumine 433.169 Tonnen Erz abgebaut. Der durchschnittliche Kupfergehalt des im Tagebau KOV abgebauten Erzes lag bei 2,18 %, was zu einem enthaltenen Kupfergehalt von 9.459 Tonnen führte. Im Jahr 2016 wurden bei KOV 825 Tonnen Erz abgebaut, wobei es sich um zufälliges Erz handelte, das beim Abbau von Abraum abgebaut wurde. Die Gesamttonnage des bei KITD im Jahr 2017 gefrästen Materials betrug 1.758.890 Tonnen, wobei 14.912 Tonnen enthaltenes Kupfer produziert wurden (in Oxid- und Sulfidkonzentraten). Das im Oxidkonzentrat von KITD enthaltene Kupfer in Höhe von 2.746 Tonnen und das aus der Standortsanierung stammende Kupfer in Höhe von 5.862 Tonnen wurden 2017 an Mutanda verkauft. Im Jahr 2017 wurden bei KTC insgesamt 1.922.101 Tonnen gefräst, davon 1.758.890 Tonnen aus KITD-Material und 163.211 Tonnen aus Tagebauerz. Von den 163.211 Tonnen des im Tagebau geförderten Erzes wurden 36.740 Tonnen für die Inbetriebnahme des Mahl- und Flotationskreislaufs bei KTC verwendet. Das von Luilu nach der Inbetriebnahme verarbeitete Material belief sich auf 140.226 Tonnen, wovon 126.471 Tonnen auf Tagebauerz und 13.755 Tonnen auf KITD-Oxidkonzentrat entfielen, was zu einem fertigen Kupfer von 2.196 Tonnen führte. Das Unternehmen bekräftigt seine Produktionsprognose für 2018 von 150.000 Tonnen Kupferkathode bzw. 11.000 Tonnen in Hydroxid enthaltenem Kobalt.