IonQ und Sungkyunkwan Universität erneuern internationale Quantenallianz
Am 13. Februar 2024 um 14:00 Uhr
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IonQ kündigte die Erneuerung seiner Allianz mit der südkoreanischen Sungkyunkwan University (SKKU) an, um Forschern und Akademikern weiterhin Zugang zu den IonQ-Quantensystemen zu gewähren, die mit gefangenen Ionen arbeiten. Über das Q Center der SKKU haben Nutzer in ganz Südkorea von der praktischen Ausbildung und Betreuung durch IonQ profitiert, während sie neuartige Quantenanwendungen entwickeln und betreiben. Die heutige Ankündigung spiegelt das gemeinsame Interesse der beiden Parteien wider, Südkorea als internationales Zentrum für Quantencomputer zu etablieren. Seit 2021 haben Forscher und Akademiker in ganz Südkorea die Systeme von IonQ genutzt, um Quantencomputing-Anwendungen in Bereichen wie maschinelles Lernen und Chemietechnik zu entwickeln und einzusetzen.
Die SKKU ist als eine der herausragenden Forschungseinrichtungen im Bereich der Nanotechnologieforschung anerkannt - einer der wesentlichen Bestandteile bei der Entwicklung von Quantensystemen der zukünftigen Generation.
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IonQ, Inc. beschäftigt sich mit Quantencomputern, die hochleistungsfähige Systeme für kommerzielle und wissenschaftliche Anwendungen liefern. Der Quantencomputer des Unternehmens, IonQ Forte, verfügt über 36 algorithmische Qubits. Es vertreibt spezialisierte Quantencomputer-Hardware sowie die dazugehörige Wartung und Unterstützung. Das Unternehmen hat maßgeschneiderte Hardware, maßgeschneiderte Firmware und ein Betriebssystem für die Steuerung der Quantencomputer entwickelt. Das Unternehmen verkauft auch den Zugang zu mehreren Quantencomputern mit unterschiedlichen Qubit-Kapazitäten und ist dabei, Technologien für Quantencomputer mit steigenden Rechenkapazitäten zu erforschen und zu entwickeln. Das Unternehmen stellt den Zugang zu seinen Quantencomputern über drei Cloud-Plattformen zur Verfügung, Amazon Web Services (AWS) Amazon Braket, Microsoft Azure Quantum und Google Cloud Marketplace, sowie für ausgewählte Kunden über seinen eigenen Cloud-Service. Dieser Cloud-basierte Ansatz ermöglicht die Verfügbarkeit von Quantencomputing-as-a-Service (QCaaS).