Indaptus Therapeutics, Inc. meldet Ergebnis für das dritte Quartal und die neun Monate bis zum 30. September 2022
Am 10. November 2022 um 22:32 Uhr
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Indaptus Therapeutics, Inc. gab die Ergebnisse für das dritte Quartal und die neun Monate bis zum 30. September 2022 bekannt. Für das dritte Quartal meldete das Unternehmen einen Nettoverlust von 3,47 Millionen USD gegenüber 3,37 Millionen USD vor einem Jahr. Der unverwässerte Verlust pro Aktie aus dem fortzuführenden Geschäft betrug 0,42 USD gegenüber 0,81 USD vor einem Jahr. Der verwässerte Verlust pro Aktie aus den fortzuführenden Geschäftsbereichen betrug 0,42 USD gegenüber 0,81 USD im Vorjahr. In den ersten neun Monaten belief sich der Nettoverlust auf 10,67 Mio. USD gegenüber 4,5 Mio. USD vor einem Jahr. Der unverwässerte Verlust pro Aktie aus den fortzuführenden Geschäftsbereichen betrug 1,29 USD gegenüber 1,67 USD vor einem Jahr. Der verwässerte Verlust pro Aktie aus den fortzuführenden Geschäftsbereichen betrug 1,29 USD gegenüber 1,67 USD vor einem Jahr.
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Indaptus Therapeutics, Inc. ist ein Biotechnologieunternehmen im klinischen Stadium, das sich auf die Behandlung von Krebs und viralen Infektionen spezialisiert hat. Der Ansatz des Unternehmens basiert auf der Hypothese, dass die Aktivierung sowohl angeborener als auch adaptiver Immunzellen und -wege und die damit verbundenen antitumoralen und antiviralen Immunreaktionen ein zielgerichtetes Paket immunsystemaktivierender Signale erfordern, das sicher intravenös (i.v.) verabreicht werden kann. Die Technologie des Unternehmens besteht aus einzelnen Stämmen abgeschwächter und abgetöteter, nicht-pathogener, gramnegativer Bakterien, die einen multiplen Toll-like-Rezeptor (TLR), einen Nukleotid-Oligomerisierungsdomänen (NOD)-ähnlichen Rezeptor (NLR) und einen Stimulator der Interferon-Gene (STING) als Decoy-Plattform produzieren. Der führende klinische Kandidat des Unternehmens ist Decoy20. Seine Decoy-Produktkandidaten haben in präklinischen Modellen eine signifikante Einzelwirkungsaktivität gegen chronische Infektionen mit dem Hepatitis-B-Virus (HBV) und dem menschlichen Immunschwächevirus (HIV) gezeigt.