Das Geschäftsjahr 2011 war geprägt von den extremen Verwerfungen an den Währungsmärkten, einer starken Wachstumsdynamik im ersten Halbjahr und einer deutlich nachlassenden Nachfrage im zweiten Semester, insbesondere im Solarmarkt und im chinesischen Bahngeschäft. Die Fiberoptik-Anwendungen zeigten nach einem schwächeren Start im Verlaufe des Jahres einen zunehmend positiven Trend.
Nach dem ausserordentlich hohen Wachstum im Vorjahr
verringerte sich der Umsatz 2011 in Schweizer Franken um
etwa 5% auf rund CHF 758 Mio., was einem einstelligen
organischen Wachstum entspricht. Mit einem Auftragseingang
von rund CHF 735 Mio. sank die kumulierte Book-to-Bill-Rate
im vierten Quartal unter den Wert 1.
Eine ähnliche Entwicklung war auch bei der EBIT-Marge
festzustellen. Nachdem diese bereits im ersten Halbjahr
durch die Währungssituation unter Druck geraten war, wurde
sie gegen Ende Jahr zusätzlich noch durch das tiefere
Geschäftsvolumen und marktbedingte Abwertungen auf den
Kupferbeständen belastet. Es ist deshalb davon auszugehen,
dass die operative EBIT-Marge (vor Einmalerträgen) im
Geschäftsjahr 2011 die 8%-Marke nicht erreichen wird.
Das Geschäftsergebnis 2011 wird HUBER+SUHNER an der Medien-
und Analystenkonferenz am 22. März 2012 präsentieren.
Kontakt
Axel Rienitz
Leiter Corporate Communication
HUBER+SUHNER AG
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