Great Western Mining Corporation PLC meldete die Ergebnisse der laufenden Arbeiten auf dem sehr aussichtsreichen Goldziel Rhyolite Dome auf ihrem Olympic Gold Projekt in Nevada. Höhepunkte: Die Ergebnisse von Bodenproben zeigen, dass Rhyolite Dome ein Goldziel mit hoher Priorität ist. Die besten Gehalte umfassen 61 ppb, 58 ppb und 51 ppb Gold in aktuellen Proben und 207 ppb Gold in älteren Proben.

Die Ergebnisse beinhalten einige der stärksten Bodenanomalien, die bisher auf dem Olympic Gold Projekt entdeckt wurden. Rhyolite Dome ist außerdem mit einer Reihe von Indikatorelementen angereichert, darunter Silber, Arsen und Quecksilber. Rhyolite Dome befindet sich in einer Kreuzungszone zwischen nordwestlich und nordnordöstlich verlaufenden Hauptverwerfungen.

Die epithermalen Goldlagerstätten Warrior, Hillside, Cute Maid und Lou liegen alle entlang eines 2,2 km langen Trends, der der Entfernung von OMCO zu Rhyolite Dome entspricht. Zu den weiteren geologischen Merkmalen, die auf die Prospektivität hinweisen, gehören ein Siliziumdioxid-Sinter, Chalcedon-Adern und eine kartierte Seifenstelle. Einführung: Rhyolite Dome liegt innerhalb des Olympic Gold Project, etwa 2 km südöstlich der Goldmine OMCO und 15 km südöstlich der epithermalen Goldlagerstätte Paradise Peak.

Es handelt sich um eine Rhyolith-Flow-Dome-Struktur, die von lehmveränderten Andesitvulkanen und rhyolithischen Tuffen umgeben ist, mit verstreuten Goldanomalien, die bei Schürfungen im Jahr 2023 identifiziert wurden (siehe RNS Exploration Update 10. Juli 2023). Das Ziel wurde noch nie bebohrt. Alte Bodendaten und neue Probenahmen: Great Western hat vor kurzem die alten Bodenuntersuchungsergebnisse digitalisiert.

Der Datensatz umfasst die Multi-Element-Ergebnisse von 115 Proben, die auf den Claims von Great Western entnommen wurden und in vier nordöstlich verlaufenden Traversen angeordnet sind. Die Traverse, die Rhyolite Dome durchquert, enthält einige der stärksten Bodenanomalien, die auf dem Olympic Gold Projekt gefunden wurden, einschließlich 207 ppb Gold und 1.780 ppb Silber. Im Allgemeinen übertreffen die Anomalien bei Rhyolite Dome die Anomalien in der Nähe der OMCO-Mine und Trafalgar Hill, wo bekannte Mineralisierungen vorkommen.

Dies hat zu weiteren Probenahmen bei Rhyolite Dome geführt. Insgesamt wurden 145 neue Bodenproben entlang von sechs Linien entnommen, wobei der Abstand zwischen den Linien 100 m und der Abstand zwischen den Proben 30 m beträgt. Gold-Ergebnisse: Die Goldergebnisse sind äußerst positiv. Von den 145 entnommenen Proben weisen 54 einen Goldgehalt von mehr als 10 ppb auf, 9 einen Goldgehalt von mehr als 20 ppb und drei Ausreißer enthalten 51, 58 und 61 ppb Gold (Werte über 5 ppb wurden als anomal für Gold behandelt).

Die besten Goldergebnisse in den neuen Daten sind in der Nähe des Spitzenwertes der alten Datenprobe (mit 207 ppb Gold) angesiedelt. Basierend auf diesen Ergebnissen scheint die nordwestliche Seite von Rhyolite Dome am aussichtsreichsten zu sein. Mehrere Prospektivitätsindikatoren: Bei Rhyolite Dome entwickelt sich ein starkes Bild der Prospectivity.

Weitere Indikatoren sind: Andere Metalle: Silber, Arsen und Quecksilber, die ebenfalls auf eine epithermale Mineralisierung mit geringer Sulfidierung hinweisen, sind im Gebiet Rhyolite Dome angereichert und weisen eine gute Korrelation mit Gold und den lokalen Strukturen auf. Geologie: Rhyolite Flow Domes sind mit thermischen Zentren in epithermalen Systemen verbunden, die sich über vertikalen Lavakanälen bilden. Texturen: Am südlichen Rand der Kuppelstruktur wurden bei Bodenproben chalzedonische Stockwork-Adern festgestellt.

Stockwerke dieser Art finden sich typischerweise oberhalb der Erzzone in Systemen mit geringer Sulfidierung. Lagerstätten mit heißen Quellen: Oberflächenablagerungen von amorphem Siliziumdioxid (Sinter), die in Seesedimente fluten, wurden von der GWM an der Nordwestflanke der Kuppelstruktur identifiziert. Sinter sind ein weiteres Merkmal, das typischerweise oberhalb von Zentren mit geringer Sulfidierung zu finden ist. Fluidpfade: Das Rhyolite Dome-Gebiet liegt an einer Kreuzungszone zwischen nordwestlich und nordnordöstlich verlaufenden Hauptverwerfungen.

Diese Strukturen könnten vertikale Leitungen für geschmolzenes Gestein und mineralisierende Fluide gebildet haben. Die Metallanomalien sind entlang der interpretierten Strukturen ausgerichtet. Versenkungen: Eine alte geologische Karte weist sowohl auf aufgeschlossenen Quarz als auch auf eine 'Goldplacer' hin, die weniger als 200 m nördlich der bisher besten Goldbodenergebnisse bei Rhyolite Dome und topographisch niedriger liegt.

Placer entstehen durch die Erosion der aufgeschlossenen Goldmineralisierung und die anschließende Ablagerung von Golddetritus. Benachbarte Lagerstätten: Östlich von Olympic liegen die epithermalen Goldlagerstätten Warrior, Hillside, Cute Maid und Lou entlang eines 2,2 km langen Trends, der der Entfernung von OMCO zu Rhyolite Dome entspricht. Diese Lagerstätten befinden sich alle auf nord-nordwestlich verlaufenden Strukturen - eine Ausrichtung, die dem OMCO-RH-Trend entspricht.