Gold Mountain Limited gibt ein Update zu den Explorationsaktivitäten bei Mt Wipi und insbesondere zu den weiteren Fortschritten bei den Kandum- und Pully-Prospekten. Gold Mountain setzt die Explorationsaktivitäten bei Mt Wipi fort, wobei das Explorationsprogramm von den anfänglichen Interessengebieten nach Norden zu den Prospektionsgebieten Kandum und Pully ausgeweitet wird. Diese beiden Schürfgebiete zeichnen sich durch eine zu Tage tretende Skarnmineralisierung aus, die mit großen eisenhaltigen Gesteinsbrocken verbunden ist, die einen hohen Eisengehalt (bis zu 68,7 % Fe) und eine damit verbundene Kupfer- und Goldmineralisierung aufweisen. Die viel versprechende Geochemie, die aus den Gesteinssplitterproben auf den Schürfstellen Kandum und Pully gewonnen wurde, fällt mit einer hochintensiven magnetischen Anomalie zusammen, die als mögliche vergrabene Intrusion interpretiert wird. Die magnetische Anomalie erstreckt sich über ein Gebiet von etwa 500 m Länge und 400 m Breite. Gold Mountain führt in diesem aussichtsreichen Gebiet eine Reihe von Schürfungen sowie ein detailliertes geologisches Kartierungs- und Probenahmeprogramm durch, bevor die Bohrziele festgelegt werden. Das Unternehmen plant, Mitte bis Ende März mit den Bohrungen auf den Konzessionsgebieten Kandum und Pully zu beginnen. Die Untersuchungsergebnisse von MWD005, das Anfang Februar abgeschlossen wurde, stehen noch aus; die Ergebnisse werden Mitte bis Ende März erwartet. Geologische Kartierungen, Gesteinssplitterproben, Schürfungen und Bodenproben auf Kandum und Pully unterstreichen weiterhin die Aussichtslosigkeit dieses Gebiets, das sich nördlich der bestehenden Bohrungen auf dem Grundstück Mt Wipi befindet. Die Explorationsarbeiten bei Kandum und Pully begannen, nachdem geologische Erkundungsprogramme ein Geröllfeld identifiziert hatten, das aus großen (+3 m Durchmesser) eisenhaltigen Teilbrocken mit geringfügigen Malachitfärbungen bestand. Die anschließende Untersuchung von Proben aus diesem Gebiet ergab Kupferwerte von 0,1 % Cu bis zu einem Höchstwert von 1,37 % Cu, wobei 12 Proben Goldwerte von mehr als 0,1 g/t (bis zu einem Höchstwert von 2,07 g/t Au) und Eisenwerte bis zu einem Höchstwert von 68,7 % Fe aufwiesen. Eine detaillierte Kartierung ist nun auf der Liegenschaft im Gange, und Gebiete, die an jene Stellen angrenzen, an denen erhöhte Gesteinssplitterproben entnommen wurden, werden durch Grabenaushub freigelegt. Ein solches Gebiet befindet sich im Graben MWTR006B, wo eine Schürfprobe (MWR166) einen Gehalt von 1,4 % Cu und 2 g/t Au ergab. Zusätzlich zum geologischen Kartierungs- und Probenahmeprogramm beauftragte das Unternehmen RAMA Geophysics mit der weiteren Modellierung des ausgeprägten magnetischen Tiefs, das unter den Gebieten Kandum und Pully liegt. Die 3D-Modellierung identifizierte ein magnetisches Hoch, das sich innerhalb von 200 m von der Oberfläche befindet und eine modellierte Tiefe von über 1.000 m aufweist. Dieses magnetische Merkmal wurde als Intrusion interpretiert, die für die Mineralisierung und Alteration bei Kandum und Pully verantwortlich sein könnte.