GE HealthCare und das in Connecticut ansässige Unternehmen Hartford HealthCare gaben bekannt, dass sie ihre 2016 begonnene siebenjährige Zusammenarbeit bis 2030 verlängert haben. Ziel ist es, die Mission des Gesundheitssystems, eine personalisierte, koordinierte und qualitativ hochwertige Versorgung anzubieten, voranzutreiben. Die Care Alliance ist bestrebt, Hartford HealthCare dabei zu unterstützen, den Zugang zu Innovationen zu verbessern und gleichzeitig die Gesamtkosten für die Versorgung der Patienten zu senken. Hartford HealthCare wird seine Bildgebungstechnologie mit Hilfe eines stufenweisen Ansatzes für die Anschaffung, den Einsatz und die Umstellung wichtiger Geräte wie CT, PET/CT, MRT, Röntgen, Nuklearmedizin, Mammographie, Ultraschall und OEC 3D C-Bogen für die chirurgische Bildgebung aufrüsten und so die Bildgebungstechnologien von Hartford HealthCare mit den neuesten Fortschritten bei Software, künstlicher Intelligenz und zukünftigen Innovationen auf dem neuesten Stand halten.

Die Zusammenarbeit wird den Zugang der Patienten zu den aktuellsten Bildgebungstechnologien von GE HealthCare verbessern und kann zu kürzeren Untersuchungszeiten, kürzeren Wartezeiten für die Behandlung und einer höheren Genauigkeit der diagnostischen Beurteilung durch die Ärzte führen. Die Vereinbarung umfasst auch Technologien von GE HealthCare in den Bereichen Patientenüberwachung, Anästhesie, Mutter-Kind-Betreuung und diagnostische Kardiologie. Viele der neuen Bildgebungssysteme im Rahmen der Zusammenarbeit werden über getestete KI- und maschinelle Lernsoftware verfügen, die das klinische Fachwissen erweitern wird.

Die Critical Care Suite 2.0 beispielsweise ist eine Softwarelösung, die Kliniker auf der Intensivstation mit KI-gestützten Erkenntnissen und Analysen unterstützt, um medizinische Bilder zu analysieren und potenziell kritische Zustände in Echtzeit zu erkennen, wie z.B. kollabierte Lungen oder Fehler bei der Aufnahme von Röntgenbildern12. Durch die Optimierung der Bildrekonstruktion reduziert AIR? Recon DL Artefakte, verbessert die Bildklarheit und ermöglicht kürzere Scanzeiten3.

Es ermöglicht Gesundheitsdienstleistern, qualitativ hochwertige diagnostische Bilder zu erhalten und gleichzeitig den Patientenkomfort und die Effizienz der Arbeitsabläufe zu verbessern. Im Rahmen des erneuerten Servicevertrags werden die Techniker von GE HealthCare im Haus zur Verfügung stehen, um alle Geräte im Rahmen der Zusammenarbeit zu reparieren und zu warten. Darüber hinaus wird durch regelmäßige Upgrades der Geräte sichergestellt, dass die Flotte der Bildgebungstechnologie von Hartford HealthCare mit den innovativsten Technologien und Tools optimiert wird.

Die Zusammenarbeit mit den Einrichtungen, dem Betrieb, der klinischen Technik und den Projektmanagement- und Serviceteams von GE HealthCare wird den ganzheitlichen Rahmen für die Maximierung der Leistung und Langlebigkeit der Geräte von Hartford HealthCare mit Schwerpunkt auf der Patientensicherheit fortsetzen. GE HealthCare und Hartford HealthCare werden außerdem einige bestehende MRT-, CT-, PET/CT- und Röntgengeräte vor Ort aufrüsten, um ältere Systeme mit geringeren Baukosten zu erneuern und gleichzeitig den Abfall, die Ausfallzeiten der Geräte und die Unterbrechung der Patientenversorgung zu minimieren.