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  Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR durch euro 
  adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der 
  Emittent verantwortlich. 
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Ausschüttungen/Dividendenbeschlüsse 
22.04.2021 
 
Wien - 
In seiner heutigen Sitzung haben der Vorstand und der Aufsichtsrat der 
Frauenthal Holding AG auf Basis des finalen, testierten Ergebnisses des 
Geschäftsjahres 2020 die Auswirkungen der COVID-19-Krise auf die 
Eigenkapitalausstattung der Frauenthal-Gruppe eingehend erörtert. 
 
Das finale Konzern-Jahresergebnis 2020 ist mit TEUR -14.670 deutlich negativ 
ausgefallen. Folgedessen ist die Konzern-Eigenkapitalquote von 28,6 % zum 31. 
Dezember 2019 auf 25,9 % per 31. Dezember 2020 gesunken. 
 
Aufgrund der anhaltenden Unsicherheit hinsichtlich der globalen Auswirkungen der 
Krise sowie zur Stärkung der finanziellen Stabilität der Frauenthal Gruppe haben 
sich der Vorstand und der Aufsichtsrat darauf verständigt, der Hauptversammlung 
vorzuschlagen, den Bilanzgewinn nach Rücklagenbildung von TEUR 2.807 zur Gänze 
auf neue Rechnung vorzutragen und somit keine Dividende an die Aktionäre 
auszuschütten. 
 
Die Beschlussfassung über die tatsächliche Verwendung des Bilanzgewinns erfolgt 
durch die Aktionäre im Rahmen der ordentlichen Hauptversammlung 
am 11. Juni 2021. 
 
 
 
 
Rückfragehinweis: 
Herr Mag. Wolfgang Knezek 
 
Ende der Mitteilung                               euro adhoc 
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April 22, 2021 03:49 ET (07:49 GMT)