Foremost Lithium Resource & Technology Ltd. meldete aktuelle Bohrfortschritte auf dem Lithiumgrundstück Zoro in der Region Snow Lake in Manitoba. Foremost meldet den bisher größten Bohrabschnitt mit einem Abschnitt von spodumenhaltigem Pegmatit bei Dyke 1, der sich über eine Gesamtlänge von 32,53 Metern erstreckt. Dyke 1 beherbergt die erste abgeleitete Ressource des Unternehmens in Höhe von 1.074.567 Tonnen mit einem Gehalt von 0,91% Li2O bei einem Cutoff-Gehalt von 0,3%, wie in der vom Unternehmen eingereichten Zusammenfassung des technischen Berichts gemäß Regulation SK-1300 (2023) und dem technischen Bericht gemäß NI-43-101 (2018) dargelegt.

Die Bohrlöcher FL-24-009 und FL24-010 durchteuften 32,53 Meter bzw. 14,5 Meter spodumenhaltigen Pegmatit. Die analytischen Ergebnisse stehen noch aus. Die Bohrungen auf dem Grundstück Zoro begannen im Februar 2024 mit den Löchern FL2024-001 bis FL2024-006, die auf Dyke 8 und die umliegenden Gebiete abzielten.

Die Bohrungen bestätigten das Vorkommen von Spodumen in einigen Bohrkernen. Der Kern wurde verpackt und zur Analyse an SGS in Burnaby, B.C., versandt. Die Bohrungen konzentrieren sich nun auf Zoro's Dyke 1 im südöstlichen Abschnitt des Grundstücks.

Auf der Grundlage einer umfassenden geologischen Überprüfung hat Dahrouge Geological Consulting (?DGC?) die südliche Erweiterung von Dyke 1 als vorrangiges Ziel identifiziert. Dieser Abschnitt von Dyke 1 ist aufgrund begrenzter historischer Bohrungen noch weitgehend unerforscht. Das Ziel des Unternehmens ist es, den Pegmatit sowohl in der Tiefe als auch entlang des Streichens zu erkunden und neue Zonen zu testen, die bisher unerforscht waren.

Die Bohrungen werden die Mineralisierung weiter erkunden, um ein geologisches Gerüst für eine aktualisierte Ressourcenschätzung gemäß SK-1300/und Ni 43-101 zu erstellen. Bis heute wurden auf dem Grundstück insgesamt 10 Bohrlöcher auf einer Länge von etwa 2.100 Metern niedergebracht. Siehe Abbildung 1 für die Karte der Bohrlöcher und die Tabellen 1 und 2 für detailliertere Informationen zu den einzelnen Bohrlöchern.

Spodumenhaltiger Pegmatit wird durch das sichtbare Vorkommen von Spodumen in Form von unterschiedlichen Mineralkristallen mit unterschiedlicher Größe und Ausrichtung innerhalb einer Quarz-Feldspat-Pegmatit-Matrix in dem angegebenen Intervall definiert. Visuelle Einschätzungen des Mineralvorkommens dürfen nicht als Ersatz oder Äquivalent für Laboranalysen verwendet werden, bei denen genaue Messungen von Konzentrationen oder Gehalten für die wirtschaftliche Bewertung entscheidend sind. Die gemeldeten Bohrschnittlängen, die von linearen Messungen entlang des Bohrkerns abgeleitet wurden, stellen aufgrund von Winkelunterschieden zwischen dem Bohrpfad und der Ausrichtung der Mineralisierung möglicherweise nicht die wahre Breite der mineralisierten Zonen dar.

Bewährte Bohrtechniken und geologische Interpretationen werden angewandt, um die Mineralisierung in einer Ausrichtung zu durchschneiden, die der wahren Breite so nahe wie möglich kommt. Detaillierte geologische Modellierungen und Analysen werden durchgeführt, um diese Schätzungen zu verfeinern und eine genauere Charakterisierung der wahren Dimensionen des mineralisierten Körpers zu erhalten. Die Kernverarbeitung wird vor Ort fortgesetzt, wobei die Kernproben verschickt und an das Labor von SGS Canada in Burnaby, BC, geschickt werden.

Die Ergebnisse der Kernproben werden noch bekannt gegeben, da die Verarbeitung im Labor noch im Gange ist. Es wird erwartet, dass die Ergebnisse in den kommenden Wochen schubweise veröffentlicht werden. Die technischen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von Matthew Carter, P.Geo., geprüft und genehmigt. Er ist eine qualifizierte Person gemäß dem kanadischen National Instrument 43-101-Standards of Disclosure for Mineral Projects und gemäß den Regeln der Securities and Exchange Commission Regulation S-K 1300 für die Offenlegung von Ressourcenlagerstätten.