IRW-PRESS: First Mining Finance Corp. : FIRST MINING veröffentlicht eine erste
Goldressourcenschätzung für das Projekt Goldlund in Nordwest-Ontario

FIRST MINING veröffentlicht eine erste Goldressourcenschätzung für das Projekt
Goldlund in Nordwest-Ontario

- Angezeigte Ressourcen im Tagebaumodell: 560.000 Unzen Gold
- Abgeleitete Ressourcen im Tagebaumodell: 1.750.000 Unzen Gold
- Infill- und Erweiterungsbohrungen mit einem Bohrvolumen von 27.000 Meter sollen noch vor Ende
Januar 2017 im Projekt Goldlund beginnen

9. Januar 2017 VANCOUVER, BC, KANADA - First Mining Finance Corp. (First Mining oder das
Unternehmen) freut sich, eine erste Ressourcenschätzung für sein Goldprojekt Goldlund
(Goldlund oder das Projekt) unweit der Stadt Sioux Lookout in Nordwest-Ontario zu
veröffentlichen. Das Unternehmen gewann durch seine Fusion mit Tamaka Gold Corporation (Tamaka)
am 17. Juni 2016 die Kontrolle über das Projekt Goldlund. Die Ressourcenschätzung wurde
von WSP Canada Inc. (WSP) aus Sudbury, Ontario durchgeführt und ist offiziell per 20. September
2016 gültig. Ein Fachbericht zu dieser ersten Ressourcenschätzung für Goldlund, der
im Einklang mit der Vorschrift National Instrument 43-101 Standards of Disclosure for Mineral
Projects (NI 43-101) erstellt wurde, wird vom Unternehmen innerhalb von 45 Tagen nach Bekanntgabe
dieser Pressemeldung auf der SEDAR-Webseite veröffentlicht.

Wichtigste Fakten zur Lagerstätte Goldlund

- Unter Berücksichtigung eines Cutoff-Werts von 0,4 g/t für Gold enthält die
Lagerstätte Goldlund im Tagebaumodell angezeigte Ressourcen im Umfang von 9,3 Millionen Tonnen
mit 1,87 Gramm Gold pro Tonne bzw. 560.000 Unzen Gold.

- Unter Berücksichtigung eines Cutoff-Werts von 0,4 g/t für Gold enthält die
Lagerstätte Goldlund im Tagebaumodell abgeleitete Ressourcen im Umfang von 40,9 Millionen
Tonnen mit 1,33 Gramm Gold pro Tonne bzw. 1.750.000 Unzen Gold.

Das Unternehmen will noch vor Ende Januar 2017 mit einem 27.000 Meter umfassenden Bohrprogramm im
Projekt Goldlund beginnen. Ziel des Bohrprogramms ist es, die Mineralressourcen der Lagerstätte
Goldlund hochzustufen und zu erweitern.

Keith Neumeyer, Chairman von First Mining, erklärte: Ein Vergleich des Projekts Goldlund mit
unseren anderen Aktiva zeigt, dass Goldlund ausreichend Potenzial hat, eines unserer Hauptprojekte
zu werden. Wir glauben, dass für uns die Möglichkeit besteht, die Ressourcen bei Goldlund
durch zusätzliche Bohrungen zu erweitern. Außerdem befindet sich das Projekt im
Nahbereich bestehender Infrastruktureinrichtungen, wie einer Fernstraße und Stromleitungen,
was das Projekt äußerst attraktiv macht. Für die Zukunft bin ich schon sehr
gespannt, welche Ergebnisse wir bei unseren Winterbohrungen 2017 im Projekt Goldlund im Hinblick auf
die weitere Definition der Projektressourcen sehen werden.

Tabelle 1: Nicht verwässerte Ressourcenschätzungen im Whittle-Modell (1.350
USD/Unze)
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· Im Basisszenario wird ein Cutoff-Wert von 0,4 g/t für Gold angenommen.
· Die Ressourcen sind für ein Tagebaumodell mit wirtschaftlichem Potenzial
angeführt, das auf einem Metallpreis von 1.350 USD pro Unze Gold, Bergbaukosten von 2,00 USD
pro Tonne, Verarbeitungs- und Verwaltungskosten von 15,40 USD pro Tonne, einer Ausbeute von 93 % und
einer durchschnittlichen Hangneigung von 48 ° basiert.
· Mineralressourcen sind keine Mineralreserven und ihre wirtschaftliche Verwertbarkeit ist
daher nicht gesichert. Es ist ungewiss, ob die Mineralressourcen zur Gänze oder auch nur zum
Teil zu Mineralreserven umgewandelt werden können.
· Die Mengenangaben zu den Ressourcen und den Metallgehalten wurden gerundet, um die
Genauigkeit der Schätzung darzustellen. Die Zahlen sind aufgrund der Rundung
möglicherweise nicht korrekt. 

Abbildung 1: Lage der Ressourcenzonen bei Goldlund
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In der nachstehenden Tabelle 2 ist eine Sensitivitätsanalyse der durch das Tagebaumodell
begrenzten Schätzung von Erzgehalt und Menge in Bezug auf den Anstieg des Cutoff-Werts  
ersichtlich:

Tabelle 2: Sensitivität in Bezug auf den Cutoff-Wert
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· Im Basisszenario wird ein Cutoff-Wert von 0,4 g/t für Gold angenommen.
· Die Ressourcen sind für ein Tagebaumodell mit wirtschaftlichem Potenzial
angeführt, das auf variablen Metallpreisen zwischen 1.013 USD und 1.688 USD pro Unze Gold,
Bergbaukosten von 2,00 USD pro Tonne, Verarbeitungs- und Verwaltungskosten von 15,40 USD pro Tonne,
einer Ausbeute von 93 % und einer durchschnittlichen Hangneigung von 48   basiert.
· Mineralressourcen sind keine Mineralreserven und ihre wirtschaftliche Verwertbarkeit ist
daher nicht gesichert. Es gibt keine Gewissheit, dass die Mineralressourcen zur Gänze oder auch
nur zum Teil zu Mineralreserven umgewandelt werden können.
· Die Mengenangaben zu den Ressourcen und den Metallgehalten wurden gerundet, um die
Genauigkeit der Schätzung darzustellen. Die Zahlen sind aufgrund der Rundung
möglicherweise nicht korrekt.

Die Lagerstätte Goldlund befindet sich innerhalb einer rund 280 Quadratkilometer (28.000
Hektar) großen Liegenschaft, die als Goldprojekt Goldlund (das Konzessionsgebiet) bekannt ist.
Das Konzessionsgebiet umfasst eine Streichenlänge von 50 Kilometer innerhalb der Subprovinz
Wabigoon.  Goldlund ist ein Projekt mit Goldvorkommen aus archaischer Zeit in Nordwest-Ontario, das
sich in rund 60 Kilometer Entfernung von der Ortschaft Dryden befindet. Die Claims, aus denen sich
die Liegenschaft zusammensetzt, erstrecken sich über die historischen Minen Goldlund und
Windward, die derzeit über das Tochterunternehmen Tamaka in Besitz von First Mining sind. Die
Lagerstätte Goldlund wurde bis dato anhand von obertätigen und untertägigen
Diamantbohrungen sowie unterirdischen Erschließungsaktivitäten definiert.

Die Lagerstätte Goldlund kann als orogenes bzw. aus Erzgängen bestehendes Goldsystem
archaischen Ursprungs eingestuft werden, obwohl es sich hier nicht um den klassischen Typ mit
einzelnen oder mehreren Erzgängen aus Quarz, Ankerit und Pyrit eingebettet in Grünstein
handelt, wie er für Ostkanada typisch ist. Die Goldmineralisierung bei Goldlund ist aus
aktueller Sicht in ein System aus Trümmerzonen eingebunden, das aus Quarz-Karbonat-Pyrit-Adern
von 1 bis 20 Zentimeter Mächtigkeit besteht. Die Grundformation bilden parallel in
nordöstlicher Streichrichtung und in steilem Fallwinkel verlaufende 15 bis 60 Meter
mächtige Granodiorit- und Rhyolit-Porphyrgänge, die in Basalt-Vulkangestein eingelagert
sind. Die Trümmerzonen mit ihrem Adersystem beschränken sich auf die spröderen
Granodioritgänge und werden abseits der Granodiorit-Basalt-Kontaktzone rasch immer
schmäler und seltener. Die goldmineralisierten Granodioritgänge mit ihren
Trümmerzonen weisen eine unterschiedliche Mächtigkeit auf (14 bis 60 Meter), verlaufen in
südöstlicher Richtung in einem Fallwinkel von 80° und können auf einer
Streichenlänge von 3 Kilometern verfolgt werden. In vertikaler Richtung wurden die
Erzgänge anhand von Bohrungen bis in eine Tiefe von 400 Meter exploriert. Die Erzgänge
selbst treten auf einer Streichenlänge von 18 Kilometer als Aufschlüsse zutage und stellen
im Konzessionsgebiet Goldlund ein zukünftiges Explorationsziel dar.

First Mining hat das gesamte Datenmaterial, das zur Mineralressourcenschätzung herangezogen
wurde, aus Originalaufzeichnungen von Bohrungen sowie aus Plänen und Querschnitten (Originale
und Kopien) gesammelt. Goldlund wurde in der Vergangenheit anhand von 1.816 Bohrlöchern sowie
unterirdischen Schächten, Rampen und Stollen erkundet. Allerdings wurden in die Datensammlung
nur Bohrlöcher innerhalb des Zielgebiets bzw. solche mit Explorationspotenzial aufgenommen.
Zusätzlich zum Datenmaterial aus den Bohrungen wurde ein Datensatz mit Proben aus
unterirdischen Wandabschnitten eingebunden. Die Wandproben wurden kontinuierlich aus beiden
Wänden und zwischendurch auch in Brusthöhe bzw. Rückenhöhe entnommen. Die Daten
aus den Wandproben wurden zur Ergänzung des Datenmaterials in ein Bohrlochformat
umgewandelt.

Alle Ressourcenschätzungen wurden mittels Surpac-Software (Version 6.6) erstellt.

Basierend auf dem historischen Datenmaterial und den von First Mining gesammelten Proben wurde
dem Vulkangestein eine spezifische Gravität von 2,81 und den mineralisierten Erzgängen
eine spezifische Gravität von 2,72 zugewiesen.

Für die sieben Zonen wurden dreidimensionale Drahtgittermodelle der Mineralisierung
entwickelt, die auf den geologischen Eigenschaften, dem Grad der Alterierung, einem Gold-Cutoff-Wert
über 0,2 g/t und einer horizontalen Mindestmächtigkeit von 2 Metern basierten. Auch Zonen
mit Stollenvortrieb innerhalb der Mineralisierung wurden erfasst. Die Abschnittsanalysen wurden von
First Mining mittels Datamine Studio-Software digitalisiert, mit Tag Strings verbunden und
trianguliert, um ein dreidimensionales Gerüst herzustellen.  WSP importierte die entsprechenden
Datamine-Dateien zur praktischen Verwendung in die Surpac-Software.

Die mineralisierten Zonen liegen im Allgemeinen unmittelbar nebeneinander, aber aufgrund von
mehreren Verwerfungen, die quer über das Projektgelände verlaufen, kann die
Mineralisierung häufig unterbrochen oder entlang dieser Ebenen in einer oder mehreren
Richtungen versetzt sein.

Aus den sieben Zonen (Zonen 1 bis 8, keine Zone 6), die einen Teil der Mineralressourcen bilden,
wurden Proben aus insgesamt 60.844 Bohrlochabschnitten und 279 Wandabschnitten entnommen.

Im Surpac-Programm wurden für alle sieben Zonen einzelne Blockmodelle angefertigt, wobei ein
einziges Ausgangsmodell als Ursprung diente.

Die Abstände zwischen den Bohrlöchern variieren, sind jedoch mehrheitlich eng (30
Meter) gewählt. Als Blockgröße wurde ein Maß von 10 x 10 x 10 Meter
ausgewählt, um auch den engeren Bohrlochabständen und den engen Raumverhältnissen der
Mineralisierung Rechnung zu tragen.

Eine Unterteilung des Blockmodells in Teilzellen (1 x 1 x 1) bietet die Möglichkeit, den
Mutterblock jeweils einmal in jeder Richtung zu teilen, um das Volumen der Drahtgitter besser
auszufüllen und so eine genauere Schätzung der Ressourcenmengen vornehmen zu
können.

Die Interpolation der sieben Zonen erfolgte anhand der Nearest Neighbour-Methode (NN), der
Inverse Distance Squared-Methode (ID2) und der gewöhnlichen Kriging-Methode (OK). Die
Schätzungen wurden in vier Schritten durchgeführt. Für jeden Schritt waren eine
Mindest- und Höchstanzahl von Proben sowie eine Höchstanzahl von Proben aus einem Bohrloch
erforderlich, um die Schätzungskriterien zu erfüllen.

Im Whittle-Modell wurde anhand des Lerch-Grossman-(LG)-Algorithmus  ein Grubenkörper
erstellt. Tabelle 3 enthält eine Zusammenfassung der Parameter, die im
Grubenoptimierungsverfahren verwendet wurden. WSP ist der Ansicht, dass anhand des optimierten
Grubenkörpers eine Ressource mit einem Cutoff-Wert von 0,4 g/t, einem Goldpreis von 1.350 USD
und einem Abraumverhältnis von 5,8 als realistisch erscheint.

Tabelle 3: Grubenoptimierungsparameter für Goldlund
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Das Datenmaterial zu Goldlund wurde mehrfach ausgewertet; auch 10 % des gesamten Datenmaterials
von vor 2010 ist darin enthalten. Die Fehlerquote des ersten Datensatzes lag laut Auswertung
über 1 %. Das gesamte Datenmaterial wurde anschließend untersucht und korrigiert; eine
zweite Überprüfung ergab keine Fehler mehr.

Insgesamt 100 % der Analysedaten, die zwischen 2011 und 2014 erfasst wurden, wurden mit den
digitalen Analysedaten verglichen und keine Abweichungen vorgefunden. Dies gilt auch für die
Koordinaten der Aufschlagspunkte, Messdaten und lithologische Abschnitte.

Das Datenmaterial aus den Bohrlöchern wurde letztmalig während des Hochladens in Surpac
6.6 bewertet. Während der Routineuntersuchung entdeckte Fehler wurden mit den
ursprünglichen Protokollen verglichen und korrigiert.

Zwischen 2011 und 2014 wurden insgesamt einunddreißig Bohrlochaufschlagspunkte an der
Oberfläche vom Verfasser mit Hilfe eines tragbaren GPS-Geräts (Garmin, angenommene
Auflösung ±5 Meter) bestätigt. Weitere 10 Aufschlagspunkte wurden von einem anderen
qualifizierten Sachverständigen im Jahr 2013 mit Hilfe eines ähnlichen GPS-Geräts
verifiziert.

In den Jahren 2010 und 2013 wurden insgesamt fünfunddreißig Proben des mineralisierten
Bohrkerns gesammelt und vom Verfasser an Actlabs und Accurassy in Thunder Bay zur Aufbereitung und
Analyse übergeben.

Die Kontrollproben reproduzierten die Erzgehalte in den Goldlund-Bohrlöchern so exakt, wie
dies für eine Goldlagerstätte mit Erzgängen aus archaischer Zeit erwartet werden
kann.

Aus weiteren dreißig mineralisierten Abschnitten des Bohrprogramms 2013-2014 wurde von WSP
ebenfalls Mahlpulver gesammelt und an ALS Minerals in Sudbury, Ontario übergeben, wo der
Goldgehalt anhand einer 50 Gramm-Einwaage mittels Brandprobe/Atomabsorption ermittelt wurde.
Zusätzlich wurde jede Probe einer Qualitätskontrolle unterzogen, um die Feinheit des
Mahlpulvers zu testen.

WSP kam zum Ergebnis, dass die Praxis der Probenahme, die im Projekt Goldlund zur Anwendung kam,
den gängigen Branchenstandards entspricht und das Datenmaterial aus den Proben für eine
Ressourcenschätzung geeignet ist.

Qualifizierte Sachverständige
Dr. Chris Osterman, P.Geo. CEO von First Mining, hat als qualifizierter Sachverständiger im
Sinne der Vorschrift NI 43-101 die in dieser Pressemeldung enthaltenen Fachinformationen
geprüft und übernimmt dafür die Verantwortung. Todd McCracken, P.Geo, Manager bei WSP
Canada Inc. und Verfasser des Fachberichts, ist ein unabhängiger qualifizierter
Sachverständiger im Sinne der Vorschrift NI 43-101.

Weder Todd McCracken von WSP Canada Inc. noch die in die Erstellung des Fachberichts
eingebundenen Partner (Berater) sind wirtschaftlich an First Mining beteiligt. Diese Berater sind
weder Mitarbeiter noch Partner von First Mining. Die Ergebnisse dieses Fachberichts sind
hinsichtlich der entsprechenden Schlussfolgerungen nicht an frühere Vereinbarungen gebunden,
und es gibt auch keine unveröffentlichten Absprachen in Bezug auf zukünftige
Geschäftsbeziehungen zwischen First Mining und den Beratern. Die Berater erhalten für ihre
Tätigkeit ein Honorar, das den für fachliche Beratungsleistungen üblichen Tarifen
entspricht.

ÜBER FIRST MINING FINANCE CORP.
First Mining ist eine auf Rohstoffprojekte spezialisierte Holdinggesellschaft, deren
Geschäftstätigkeit vorwiegend darin besteht, hochwertige Anlagegüter vor allem auf
dem amerikanischen Kontinent zu erwerben. Im Portfolio des Unternehmens befinden sich derzeit 25
Rohstoffkonzessionen in Kanada, Mexiko und den Vereinigten Staaten, wobei der Fokus auf
Goldvorkommen liegt. In jüngerer Zeit hat sich das Unternehmen zum Ziel gesetzt, sein Portfolio
an Rohstoffkonzessionen durch die Übernahme von Projekten mit Gold-, Silber-, Kupfer-, Blei-,
Zink- und Nickelvorkommen zu erweitern.

Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an President Patrick Donnelly (Tel.
604-639-8854) oder Vice President Derek Iwanaka, Investor Relations (Tel. 604-639-8824) bzw.
besuchen Sie unsere Webseite unter www.firstminingfinance.com.

Für das Board von FIRST MINING FINANCE CORP.

Keith Neumeyer

Keith Neumeyer
Chairman

FF: TSXV
FFMGF: OTCQX
FMG: Frankfurt

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erwartet, geht davon aus, glaubt, beabsichtigt, schätzt, Potenzial, möglich und
ähnlichen Ausdrücken dargestellt bzw. anhand von Aussagen, dass Ereignisse, Umstände
oder Ergebnisse eintreten werden, können, könnten oder sollten.  Zukunftsgerichtete
Aussagen in dieser Pressemeldung beziehen sich unter anderem auf: den Beginn der Expansionsbohrungen
im Projekt Goldlund; die möglichen Ergebnisse solcher Bohrungen; Aufwertungen oder
Erweiterungen der Ressourcen im Projekt Goldlund; und das Explorationspotenzial bzw. die positiven
Aussichten für das Projekt Goldlund. Die tatsächlichen zukünftigen Ergebnisse
können in erheblichem Maße abweichen. Es kann nicht garantiert werden, dass sich solche
Aussagen als wahrheitsgemäß herausstellen. Die tatsächlichen Ergebnisse und
zukünftigen Ereignisse können unter Umständen wesentlich von jenen abweichen, die in
solchen Aussagen prognostiziert werden. Zukunftsgerichtete Aussagen reflektieren die Meinungen,
Erwartungen und Annahmen zum Zeitpunkt der Aussagen und basieren auf einer Reihe von
Schätzungen und Annahmen, die von den jeweiligen Vertragsparteien als angemessen erachtet
wurden, jedoch naturgemäß umfangreichen geschäftlichen, wirtschaftlichen,
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Vertragsparteien haben Annahmen und Schätzungen erstellt, die in vielerlei Hinsicht auf diesen
Faktoren basieren bzw. mit ihnen in Verbindung stehen. Zu diesen Faktoren zählen unter anderem
wie folgt: Entscheidungen der Unternehmensführung hinsichtlich einer Neuausrichtung der
Explorationsaktivitäten; Schwankungen der Spot- und Terminpreise für Gold, Silber,
Basismetalle oder bestimmte andere Rohstoffe; Währungsschwankungen (z.B. zwischen dem
kanadischen Dollar und dem US-Dollar); Änderungen der nationalen und regionalen
Regierungsstruktur, Gesetze, Besteuerungssysteme, Kontrollen, Regulierungen und politischen bzw.
wirtschaftlichen Entwicklungen; Risiken und Gefahren im Zusammenhang mit der Exploration,
Erschließung und Förderung von Rohstoffen (einschließlich Umweltgefahren,
Betriebsunfälle, ungewöhnliche oder unerwartete Formationen, Druckentwicklungen,
Höhlenbildungen und Überflutungen); gesetzliche Beschränkungen für den Bergbau;
personelle Angelegenheiten; das Verhältnis zur regionalen Bevölkerung bzw. deren
Ansprüche; die Verfügbarkeit bzw. Verteuerung der für den Abbau erforderlichen
Arbeitskräfte und Gerätschaften; der spekulative Charakter der Rohstoffexploration und
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