IRW-PRESS: First Class Metals Plc.: First Class Metals PLC - Schlitzproben mit hohen
Lithiumgehalten bei Zigzag

Bei den in dieser Pressemitteilung enthaltenen Informationen handelt es sich um
Insiderinformationen gemäß der beibehaltenen EU-rechtlichen Fassung der
Marktmissbrauchsverordnung (EU) Nr. 596/2014 (die UK MAR), die aufgrund des European Union
(Withdrawal) Act 2018 Teil des britischen Rechts ist. Die Informationen werden in
Übereinstimmung mit den Verpflichtungen der Gesellschaft gemäß Artikel 17 der UK MAR
offengelegt. Mit der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung gelten diese Insiderinformationen
nun als öffentlich zugänglich.

28. November 2023 / IRW-Press / - First Class Metals PLC (First Class Metals, FCM oder das
Unternehmen), ein im Vereinigten Königreich börsennotiertes Metallexplorationsunternehmen,
das in seinen umfassenden kanadischen Konzessionen Schreiber-Hemlo, Sunbeam und Zigzag nach
wirtschaftlichen Metallentdeckungen sucht, freut sich über weitere signifikante Fortschritte
der Arbeiten auf dem Konzessionsgebiet Zigzag zu informieren, die sich derzeit auf das Lithium- und
Tantalpotenzial konzentrieren.

Höhepunkte:

- Schlitz 7-2,36 % Lithium (Li2O) auf 5,5 m
o einschl. 2,5 m mit 3,44 % Li2O

- Die Ergebnisse der Schlitzproben weisen auf eine Zone mit über 1 % Li2O im westlichen Teil
der 400 m umfassenden Kernzone hin. Eine beträchtliche Anzahl von Schlitzproben ergab über
1 % Li2O.

- Im Rahmen einer Schürfgrabung wurde eine Mineralisierung in einer subparallelen Zone
identifiziert. Die Ergebnisse sind noch ausstehend.

Marc J. Sale, CEO von First Class Metals, sagte:

Die Ergebnisse der Schlitzproben haben unsere Begeisterung für die Weiterentwicklung des
Potenzials dieses Konzessionsgebiets bestätigt. Das Vorkommen von Spodumen und damit auch die
Bekanntgabe von Lithium im zentralen Abschnitt des Konzessionsgebiets stärken das Vertrauen in
die Höffigkeit auf den Streichenerweiterungen. Wir treiben die Planung für die Bohrungen
intensiv voran, nachdem die Finanzierung nun gesichert ist.
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Abb. 1 zeigt das Konzessionsgebiet Zigzag mit den jüngsten Probennahmen - sowohl
Schürf- als auch Schlitzprobennahmen -, deren Schwerpunkt auf dem zentralen Teil des
Schürfrechteblocks liegt.

Die Schlitzprobennahme basierte auf den visuell vielversprechenden Ergebnissen der
Schürfgrabungen und der damit in Zusammenhang stehenden Schürfproben.

Die vollständige Tabelle der Schürfproben wurde in einer früheren Pressemitteilung
veröffentlicht, die zehn besten Schürfproben sind jedoch unten angegeben.

Probe-Nr.           Cäsium              Gallium Ga_ppm    Lithium Li_ppm     Rubidium       
    Tantal
                    Cs_ppm                                                   Rb_ppm             
Ta_ppm
F006543             92,6                107               17000              820                
75,2
F006545             128                 101               16500              1190               
115
F006549             77                  118               21200              302                
80,6
F006573             85                  112               17800              536                
179
F006574             102                 152               29700              404                
57,3
F006576             81,7                124               22300              514                
467
F006580             70                  113               18500              650                
145
F006583             36,5                108               20100              255                
235
F006586             44,5                117               18300              846                
724
F006592             66,9                153               27500              587                
54,3

Tab. 1 zeigt die zehn besten Schürfproben entlang einer 400 m umfassenden Kernzone.

Es wurden neun Schlitze mit Längen von unter 5 m bis über 10 m durchschnitten. Die
Länge der Schlitze wurde in der Regel durch das Deckgestein und nicht durch den verminderten
Ausbiss begrenzt. Insgesamt wurden 80 Proben zur Analyse im Labor eingereicht, darunter nicht nur
der Pegmatit, wo dieser zutage trat, sondern auch eine 1-m-Probe vom Muttergestein, das im
Allgemeinen im Norden aus mafischem Vulkangestein und im Süden aus Granitgestein besteht.

Die Proben können daher einfach in vier große Kategorien eingeteilt werden: mafische,
pegmatitische und granitische Pegmatite sowie Granit.
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Abb. 2 zeigt den Standort der Schlitze im Verhältnis zur 400 m umfassenden Kernzone.

Die Ergebnisse der Schlitze sind äußerst vielversprechend. Es muss betont werden, dass
die Vegetation nur von Hand abgetragen wurde und oftmals, wie etwa in den Schlitzen 5 und 7, der
Ausbiss zwar erhalten blieb, die Vegetationsdecke jedoch zu dicht war, um sie von Hand zu entfernen.
Dementsprechend ist man der Auffassung, dass viele dieser Schlitze mittels mechanischer Abtragung
erweitert werden könnten. Darüber hinaus ist es wahrscheinlich, dass auch Lücken in
der Beständigkeit des Ausbisses als Pegmatit freigelegt werden könnten, wenn sie mittels
mechanischer Abtragung freigelegt werden. Die aktuelle Genehmigung erlaubt sowohl Abtragungen als
auch Bohrungen.

Die Ergebnisse haben nicht nur die Schürfproben hinsichtlich des Lithiumoxidgehalts
bestätigt, sondern auch erneut das Vorkommen anderer wichtiger, kritischer Mineralien wie
Tantal, Gallium und Rubidium verdeutlicht.

       Schlitz            Länge (m)          Lithium            Tantal            Gallium-  
        Rubidium
                                            (Li2O %)          (Ta2O5) ppm         (Ga) ppm       
  (Rb20) ppm
          3                  2,4              0,81                170                80          
     2000
    Einschließlich          1,00              1,31                170                90    
           2920
          3                  3,1              1,52                60                 90          
     1820
    Einschließlich           0,9              2,54                100                110   
           2550
         und                 0,5              2,05                40                 100         
      950
          4                  1,8              1,85                220                90          
     1740
          5                  2,2              0,96                130                90          
     1280
    Einschließlich           0,8              1,39                100                100   
            940
          6                 2,00              1,96                160                110         
     1170
          7                  5,5              2,35                150                120         
     1740
    Einschließlich           2,5              3,43                170                140   
           1270
          8                  1,8              1,03                110                80          
     2070
    Einschließlich           0,5              1,43                90                 90    
           1050
          9                  1,9              1,15                290                80          
     1400
    Einschließlich           0,6              2,19                500                80    
           1010
          9                  3,7              1,14                150                100         
     1290
    Einschließlich           1,9              1,41                160                100   
           1710
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Foto 1 zeigt die Ausdehnung des mittels manueller Abtragung freigelegten Ausbisses. Auch die
Änderung des Gesteinstyps von mafischem Vulkangestein (am nächsten) zu granitischem
Pegmatit ist zu erkennen.

Bei manuellen Abtragungsarbeiten und Schlitzprobenahmen ist es nicht möglich, eine Struktur
kontinuierlich zu beproben, da sie durch Erde, Moos und andere Vegetation verdeckt wird. Es wird
angenommen, dass sich die Kontinuität der Ausbisse weiter verbessern wird, sobald mechanische
Abtragungsarbeiten durchgeführt werden.
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Foto 2 zeigt eine Probe des spodumenreichen Pegmatits.

Weitere Schürfgrabungen und Explorationen

Südlich der primären Pegmatitzone wurden Schürfgrabungen und Bodenprobennahmen
durchgeführt.

Im Süden wurde eine subparallele Struktur identifiziert. Die Ergebnisse der Proben sind noch
ausstehend, aber visuelle Anzeichen weisen darauf hin, dass südlich der primären Zone, die
zurzeit im Mittelpunkt der Exploration steht, ein zweiter Pegmatit oder eine Spreizung vorhanden
sein könnte.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: 

James Knowles, Executive Chairman           JamesK@Firstclassmetalsplc.com            07488
362641
Marc J Sale, CEO                            MarcS@Firstclassmetalsplc.com             07711
093532
Ayub Bodi, Executive Director               AyubB@Firstclassmetalsplc.com             07860
598086

First Equity Limited
(Finanzberater & Broker)

Jonathan Brown                                                                             0207
3742212
Jason Robertson                                                                            0207
3742212

First Class Metals PLC - Hintergrund

First Class Metals konzentriert sich auf die Exploration in der kanadischen Provinz Ontario, die
über einen florierenden Mineralexplorationssektor mit soliden Junior-Unternehmen verfügt.
Vor allem das Hemlo-Camp ist eine bewährte und international renommierte Adresse für die
Gold- und VMS-Exploration. Dieses geologische Terran kann mit beachtlichen Fördermengen von
Basismetallen und Edelmetallen sowie einer großen Zahl von Explorationsprojekten mit
zahlreichen prospektionswürdigen Mineralvorkommen punkten.

FCM ist derzeit zu 100 % Eigentümer von sieben Claim-Blöcken mit einer Grundfläche
von über 180 km², die sich entlang eines 150 km langen Streichabschnitts des
Hemlo-Schreiber-Dayohessarah-Grünsteingürtels erstrecken, in dem sich auch die in eine
Scherungszone eingebettete und mehr als 23 Millionen Unzen umfassende Goldmine Hemlo befindet. Ihr
Betreiber ist die Firma Barrick Gold. FCM hat sich Ende letzten Jahres die Option auf den Erwerb der
historischen (Gold)Konzession Sunbeam gesichert, die einen ehemaligen Förderbetrieb
beinhaltet.

Das enorme Potenzial der Konzessionsgebiete in Bezug auf Edel-, Basis- und Batteriemetalle ergibt
sich vor allem daraus, dass alle Konzessionsgebiete in nächster Nähe zu bereits
ermittelten Mineralanomalien angesiedelt sind. Dazu zählen beispielsweise auch die
Nickelprojekte RJ und Smoke Lake von Palladium One, die sich unweit der anhand von Bohrungen
erprobten Ni-Cu-Projekts West Pickle Lake von FCM befinden. Daraus ergibt sich auch der zweite
entscheidende Vorteil der Konzessionen: Vektoranomalien von geologischer, geochemischer bzw.
geophysikalischer Natur mit nachweislichem Mineralienpotenzial bilden hier Ausläufer, die bis
in die Konzessionsgebiete von FCM reichen.

Die vermutete Scherungszone im Bereich der Konzession Esa wird sowohl im Westen als auch im Osten
von benachbarten Betreibern erkundet, wo sie in deren Konzessionsgebiete übergeht. Darüber
hinaus wurden die Konzessionsgebiete weder in der Vergangenheit noch in jüngerer Zeit umfassend
erkundet, was darauf zurückzuführen ist, dass es hier generell kaum
Mineralaufschlüsse gibt. Mit modernen Explorationsmethoden ist man jedoch besser in der Lage,
durch die Abraumschicht hindurchzusehen und Anomalien aufzufinden.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Bestimmte Aussagen in dieser Pressemitteilung können zukunftsgerichtete Aussagen enthalten,
die auf den Erwartungen, Absichten und Prognosen des Unternehmens in Bezug auf seine künftige
Leistung, erwartete Ereignisse oder Trends und andere Angelegenheiten beruhen, die keine
historischen Fakten sind. Solche zukunftsgerichteten Aussagen sind daran zu erkennen, dass sie sich
nicht nur auf historische oder aktuelle Fakten beziehen. In zukunftsgerichteten Aussagen werden
zuweilen Begriffe wie anstreben, antizipieren, anvisieren, erwarten, schätzen, beabsichtigen,
planen, Ziel, glauben oder andere Begriffe mit ähnlicher Bedeutung verwendet. Diese Aussagen
sind keine Garantie für zukünftige Leistungen und unterliegen bekannten und unbekannten
Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die
tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck
gebrachten oder implizierten Ergebnissen abweichen.  In Anbetracht dieser Risiken und Ungewissheiten
werden potenzielle Investoren davor gewarnt, sich in unangemessener Weise auf zukunftsgerichtete
Aussagen zu verlassen.  Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich nur auf das Datum dieser Aussagen,
und das Unternehmen ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen öffentlich zu
aktualisieren oder zu revidieren, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben, sei es aufgrund
neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen.

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird,
ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur
besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder
zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit,
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