Die Deutsche Bank gab am Donnerstag bekannt, dass sie ihre Empfehlung für Eurofins von "Verkaufen" auf "Halten" heraufgesetzt hat, wobei das Kursziel jedoch von 54 auf 50 Euro gesenkt wurde.

In einer am Morgen verbreiteten Notiz räumte der Analyst ein, dass die Aktie des Bioanalysespezialisten "billig" sei, nachdem sie in diesem Jahr um 32% gefallen war, was auf die Senkung der Jahresziele zurückzuführen sei.

Der Intermediär verweist auch auf die anhaltenden Bedenken hinsichtlich des Wachstums, der Ergebnisse und des Cashflows des Konzerns.

'Unsere Bedenken wurden in der Vergangenheit deutlich geäußert', erinnert DB. In diesem Fall handelt es sich um eine begrenzte Cashflow-Generierung, eine wenig schmeichelhafte Erfolgsbilanz bei der Erzielung einer nachhaltigen Rentabilität und ein komplexes Geschäftsmodell, das den operativen Hebel begrenzt", heißt es weiter.

"Wir glauben, dass diese Elemente immer noch vorhanden sind, aber sie scheinen jetzt besser vom Markt aufgenommen zu werden", schließt der Fachmann.

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