• Sämtliche Einzeltitel aus DAX, MDAX und TecDAX werden zukünftig abgedeckt
  • Über 600 neue Turbo Optionsscheine handelbar

Ab sofort sind für Trading-orientierte Kunden mehr als 600 neue Turbo-Optionsscheine handelbar. Die neuen Produkte umfassen erstmals sämtliche Basiswerte aus dem DAX, MDAX und TecDAX Segment. "Diese neuen Produkte ergänzen neben österreichischen Titeln und solchen aus Zentral- und Osteuropa das Angebot an Turbo-Optionsscheinen, und bilden einen neuen, fixen Bestandteil in unserer Produktpalette", erklärt Andre Albrecht, Zertifikate-Experte bei der Erste Group. Das Angebot wird laufend ausgebaut, um immer eine aktuelle Auswahl anbieten zu können.

Unter anderem finden sich darin Basiswerte wie Axel Springer, BB Biotech, Celesio, Euromicron, Leoni, Qiagen, Stada, Wacker Chemie, etc.

Neben Turbo Long-Produkten wurden auch Turbo Short-Produkte emittiert, mit denen Investoren auch von fallenden Notierungen profitieren können. Es handelt sich dabei um Turbo-Optionsscheine ohne Laufzeitbegrenzung.

Wie ein Turbo-Optionsschein funktioniert
Turbo-Optionsscheine bieten Anlegern eine Hebelwirkung, bei der die Kursbewegung eines Basiswerts weitgehend unabhängig vom Volatilitätseinfluss abgebildet wird. Steigt der Kurs des Basiswerts so steigt (fällt) der Kurs des Turbo Long (Turbo Short) entsprechend dem gewählten Hebel überproportional. Der Hebeleffekt ergibt sich aus dem geringeren Kaufpreis eines Turbos gegenüber dem Direktinvestment. Je geringer der Kaufpreis eines Turbos, umso größer ist der Hebel. Der Hebel lässt sich ganz einfach selbst errechnen: Turbos haben einen Basispreis (Strike) und Barriere. Aus der Differenz zwischen Aktienkurs und Basispreis errechnet sich bei Turbo Long der innere Wert des Turbos. Bei Turbo Short wird er aus der Differenz zwischen Basispreis und Aktienkurs errechnet.

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