Der französische Energiekonzern EDF will das EBITDA seiner Energiedienstleistungssparte bis 2030 verdoppeln

Der staatlich kontrollierte französische Energieversorger EDF strebt eine Steigerung des Gewinns vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) seiner Sparte Kunden, Dienstleistungen und Gebiete um mehr als 50% bis zum Jahr 2030 an, so ein Unternehmensvertreter.

Marc Benayoun, der für den Bereich Kunden, Dienstleistungen und Anlagen zuständige Direktor von EDF, erklärte auf einer Pressekonferenz am Mittwoch außerdem, dass EDF eine Verdoppelung des EBITDA des Bereichs Energiedienstleistungen bis 2030 anstrebt.