Stockholm - Hohe Energiepreise und Belastungen aus dem laufenden Sparprogramm haben den Modegiganten im vergangenen Geschäftsjahr belastet. Zwar verbesserten sich die Umsätze insgesamt im abgelaufenen Geschäftsjahr 2021/22 um 12 % auf 223,55 Mrd. SEK. Nach Steuern krachte der Gewinn jedoch von 11,01 Mrd. SEK im Vorjahr auf 3,57 Mrd. SEK ein.
Vor allem der Anstieg von Rohstoff- und Frachtkosten in Verbindung mit dem starken US-Dollar hat zu erheblichen Einkaufskosten geführt, so Konzernchefin Helena Helmersson. Dennoch können sich die Aktionäre über eine stabile Dividende von
6,50 SEK je Aktie freuen (Quellensteuer beachten!).
Nach dem Gewinneinbruch bleibt H&M vorerst auf der Verkaufsliste; (B-).
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