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Der französische Regierungssprecher Gabriel Attal sagte, es gebe keinen Grund zur Sorge um die Zukunft des staatlich kontrollierten Energieriesen EDF, dessen Aktien in den letzten Wochen unter Druck geraten sind, nachdem die Regierung EDF dazu gebracht hat, mehr billigen Strom an Konkurrenten zu verkaufen.
Der französische Staat besitzt 84% der Aktien von EDF.
Die Regierung von Präsident Emmanuel Macron, der sich in drei Monaten der Wiederwahl stellen muss und dem Ärger der Öffentlichkeit über steigende Stromrechnungen entgehen will, hat EDF angewiesen, mehr billigen Atomstrom an Konkurrenten zu verkaufen.
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| -20,00 % | 86,01 Mrd. | |
| +54,39 % | 75,78 Mrd. | |
| -12,06 % | 57,63 Mrd. | |
| +2,19 % | 48,33 Mrd. | |
| +21,90 % | 37,13 Mrd. | |
| -12,68 % | 36,69 Mrd. | |
| +0,95 % | 34,65 Mrd. | |
| -20,62 % | 26,4 Mrd. | |
| -0,21 % | 22,19 Mrd. |
E.D.F. 
