III. Quartalsmitteilung

für die Zeit vom 01.10.2021 bis 30.06.2022

Ertragsentwicklung

01.10.2021-

01.10.2020-

in T€

30.06.2022

30.06.2021

+/- %

Umsatzerlöse

95.141

84.932

12,0

Rohergebnis

58.809

54.800

7,3

Betriebsergebnis/EBIT

7.214

7.162

0,7

Vorsteuerergebnis/EBT

6.138

6.395

-4,0

Konzernjahresergebnis

4.736

4.849

-2,3

Ergebnis je Aktie in €

0,77

0,79

-2,5

Anzahl Aktien in Stück

6.062.930

6.062.930

0,0

Vermögensentwicklung

in T€

30.06.2022

30.09.2021

+/- %

Langfristige Vermögenswerte

123.564

120.350

2,7

Kurzfristige Vermögenswerte

87.090

81.605

6,7

Eigenkapital

120.022

111.122

8,0

Langfristige Schulden

57.401

64.131

-10,5

Kurzfristige Schulden

33.232

27.652

20,2

Bilanzsumme

210.654

202.905

3,8

Eigenkapitalquote in %

57,0

54,8

4,0

Liquiditätsentwicklung

01.10.2021-

01.10.2020-

in T€

30.06.2022

30.06.2021

+/- %

Aus laufender Geschäftstätigkeit erwirtschaftete Zah-

3.170

6.278

-49,5

lungsmittel

Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit

-1.561

1.917

-181,4

Cashflow aus Investitionstätigkeit

-5.494

-18.005

69,5

Cashflow aus Finanzierungstätigkeit

1.092

1.617

-32,5

Veränderung liquider Mittel

-5.743

-14.486

60,4

01.10.2021-

01.10.2020-

Mitarbeiter

30.06.2022

30.06.2021

+/- %

Durchschnittliche Mitarbeiteranzahl

658

653

0,8

Marktentwicklung

Der Aufschwung der Weltwirtschaft ist angesichts neuer belastender Ereignisse ins Stocken geraten. Der russi- sche Angriff auf die Ukraine, hohe Inflationsraten und steigende Zinsen haben zu einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen geführt.

Nach dem konjunkturellen Aufschwung in der zweiten Jahreshälfte 2021 verlor die Erholung Anfang 2022 deut- lich an Fahrt. Maßgeblich waren zunächst die erneuten Beeinträchtigungen durch die Pandemie und dann der Russisch-Ukrainische Krieg. Dies verstärkte die ohnehin bereits bestehenden Lieferengpässe und feuerte die kräftige Inflation weiter an. Im ersten Quartal 2022 nahm die Weltproduktion nach Einschätzung des Kieler Instituts für Weltwirtschaft nur noch um 0,6 % zu und damit langsamer als im Durchschnitt der Jahre vor der Corona-Krise.

Geschäftsverlauf

Die Umsätze der Hönle Gruppe stiegen in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2021/2022 verglichen mit der Vorjahresperiode um 12,0 % auf 95.141 T€. Während die Umsätze im Segment Klebstoffe leicht zuleg- ten (1,1 %), konnten sie im Segment Geräte & Anlagen und im Segment Glas & Strahler deutlich erhöht werden (16,8 % bzw. 12,6 %).

Die Ergebnisentwicklung verlief im dritten Quartal und insbesondere im Juni schlechter als geplant. Die Situation an den Beschaffungsmärkten und die gestiegenen Energiepreise belasteten das Quartalsergebnis deutlich. Darüber hinaus beeinträchtigen Sondereffekte das Ergebnis. Diese stehen maßgeblich im Zusammenhang mit den umgesetzten personellen Veränderungen in der Führungsebene der Dr. Hönle AG. Das Betriebsergebnis (EBIT) im dritten Quartal belief sich auf -449 T€.

Im 9-Monatszeitraum konnte das Betriebsergebnis (EBIT) von 7.162 T€ im Vorjahr leicht auf 7.214 T€ im Berichtsjahr gesteigert werden.

Geschäftsentwicklung nach Segmenten

Die Umsätze im Segment Klebstoffe lagen in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2021/2022 mit 20.661 T€ geringfügig über denen des Vorjahres von 20.432 T€. Die Produktionsstandorte vieler Kunden befin- den sich in China, daher ist dieser Vertriebsraum von großer Bedeutung für die Hönle Gruppe. Dort behinder- ten Corona-bedingte Einschränkungen bis vor Kurzem die Vertriebsaktivitäten zum Teil erheblich. Insbesondere die Neukundenakquise konnte in China nicht wie geplant durchgeführt werden. Hinzu kam, dass sich die Reali- sierung mehrerer Klebstoffprojekte in unterschiedlichen Vertriebsregionen verzögerte.

Das Segmentbetriebsergebnis lag mit 2.776 T€ unter dem Vorjahreswert von 4.053 T€. Ausschlaggebend für das niedrigere Periodenergebnis war vor allem ein höherer Personalaufwand, der im Zusammenhang mit dem Personalaufbau steht. Im Zuge des geplanten Umsatzwachstums wurde die Personalstärke in den Bereichen Entwicklung, Anwendungstechnik und Vertrieb weiter ausgebaut.

Erfreulich verlief die Geschäftsentwicklung im Segment Geräte & Anlagen. Während das Vorjahr noch von der Investitionszurückhaltung vor allem in der Druckmaschinenindustrie geprägt war, machte sich im laufenden Geschäftsjahr die konjunkturelle Belebung in nahezu allen Produktbereichen und Absatzmärkten bemerkbar. Die Umsätze kletterten von 44.033 T€ im Vorjahr auf 51.428 T€ im aktuellen Geschäftsjahr.

Ein wesentlicher Wachstumstreiber war die Druckindustrie. Die Hönle Gruppe produzierte deutlich mehr UV-Trocknungssysteme für Druckmaschinenhersteller als noch vor einem Jahr. Auch die Seriengerätefertigung profitierte von der konjunkturellen Belebung und verkaufte deutlich mehr UV-Trocknungsgeräte für Indust- rieklebstoffe. Diese Geräte werden vorwiegend in der Elektronikfertigung eingesetzt. Und auch ein weiteres Geschäftsfeld hat sich positiv entwickelt: Trotz nachlassender pandemischer Lage, stiegen die Umsätze mit Luftentkeimungsgeräten gegenüber dem Vorjahr. Abnehmer waren vor allem soziale Einrichtungen wie Schu- len und Seniorenheime, aber auch viele Unternehmen statteten ihre Büros mit Luftentkeimungsgeräten aus. Das Segmentbetriebsergebnis verbesserte sich trotz temporär deutlich geringerer Rohertragsmargen erheblich von 1.872 T€ im Vorjahr auf 4.345 T€ im aktuellen Geschäftsjahr. Erst in den nächsten Monaten wird ein Groß- teil der umgesetzten beziehungsweise geplanten Preisanpassungen wirksam.

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Auch im Segment Glas & Strahler konnten die Umsätze gesteigert werden: Sie kletterten von 20.467 T€ in der Vorjahresperiode auf 23.052 T€ im laufenden Geschäftsjahr. Wie bereits im Vorjahr legten die Umsätze der uv-technik Speziallampen GmbH auch im aktuellen Geschäftsjahr weiter zu. Darüber hinaus steigerte die Raesch Quarz (Germany) GmbH ihre Umsätze. Insbesondere im Halbleitermarkt lag ihr Umsatz deutlich über dem der Vorjahresperiode. Ergebnisseitig machten sich die hohen Energiepreise bemerkbar. Die im Zuge des Russland-Ukraine-Krieges nochmals deutlich gestiegenen Energiepreise belasteten das Periodenergebnis der Raesch Quarz (Germany) GmbH erheblich.

Insgesamt sank das Betriebsergebnis des Segments Glas & Strahler aufgrund der höheren Energiepreise in den ersten neun Monaten von 1.236 T€ im Vorjahr auf 93 T€ im laufenden Geschäftsjahr.

Ertragslage

Die Umsatzerlöse der Hönle Gruppe lagen im 9-Monatszeitraum mit 95.141 T€ um 12,0 % über denen der Vorjahresperiode.

Die Ergebnisentwicklung verlief im dritten Quartal deutlich schlechter als geplant. Die Situation an den Beschaf- fungsmärkten und die gestiegenen Energiepreise belasteten das Ergebnis temporär spürbar. Die Materialauf- wandsquote erhöhte sich im dritten Quartal von 41,1 % im Vorjahr auf 48,3 % im Berichtsjahr.

Im 9-Monatszeitraum stieg sie von 38,3 % auf 45,2 %. Das Rohergebnis stieg in neun Monaten um 7,3 % auf 58.809 T€. Der Personalaufwand erhöhte sich um 11,7 % auf 32.591 T€. Er enthält Sondereffekte, die maßgeb- lich im Zusammenhang mit den umgesetzten personellen Veränderungen in der Führungsebene der Dr. Hönle AG stehen und den Personalaufwand im dritten Quartal um 1.300 T€ erhöhten. Die Personalaufwandsquote lag nach neun Monaten bei 32,0 % (Vj. 33,4 %). Die Quote der sonstigen betrieblichen Aufwendungen verbesserte sich leicht von 13,9 % im Vorjahr auf 13,3 % im aktuellen Geschäftsjahr.

Das Betriebsergebnis (EBIT) lag im Zeitraum 01.10.2021 bis 30.06.2022 mit 7.214 T€ um 0,7 % über dem Vor- jahreswert. Dies entspricht einer EBIT-Marge von 7,1 % nach 8,2 % im Vorjahr. Das Vorsteuerergebnis (EBT) lag bei 6.138 T€ (Vj. 6.395 T€). Nach Ertragsteuern ergab sich ein Konzernergebnis von 4.736 T€, was einem Rück- gang von 2,3 % entspricht. Das Ergebnis je Aktie sank geringfügig von 0,79 € auf 0,77 €. Die Nettoumsatzrendite lag damit bei 5,0 % (Vj. 5,7 %).

Ertragsentwicklung

01.10.2021-

01.10.2020-

in T€

30.06.2022

30.06.2021

+/- %

Umsatzerlöse

95.141

84.932

12,0

Rohergebnis

58.809

54.800

7,3

Betriebsergebnis/EBIT

7.214

7.162

0,7

Vorsteuerergebnis/EBT

6.138

6.395

-4,0

Konzernjahresergebnis

4.736

4.849

-2,3

Ergebnis je Aktie in €

0,77

0,79

-2,5

Anzahl Aktien in Stück

6.062.930

6.062.930

0,0

Finanzlage

Die Zunahme der Vorräte um 9.208 T€ und die Zahlung von Ertragssteuern in Höhe von 3.740 T€ trugen im

9-Monatszeitraum wesentlich zu einem negativen Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit bei. Er belief sich auf

-1.561 T€ (Vj. 1.917 T€). Die Erhöhung des Vorratsbestandes ist hauptsächlich auf den Anstieg des Lagerbestan- des im Zusammenhang mit der Produktlinie SteriWhite Air zurückzuführen.

Die Investitionen lagen mit 5.494 T€ deutlich unter denen des Vorjahresniveaus von 18.005 T€. Während im Vorjahr noch höhere Auszahlungen für die neuen Firmengebäude erfolgten, gingen diese im aktuellen Geschäftsjahr spürbar zurück. Der Cashflow aus Investitionstätigkeit enthielt zudem Investitionen in Anlagen und in die Geschäftsausstattung unter anderem bei der Dr. Hönle AG, der Panacol-Elosol GmbH und der Raesch Quarz (Germany) GmbH.

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Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit belief sich auf 1.092 T€ (Vj. 1.617 T€). Er ist vor allem auf die Auf- nahme und Tilgung von Krediten und Bankverbindlichkeiten sowie die Zahlung von Leasingverbindlichkeiten zurückzuführen. Zudem erfolgte die Auszahlung von Dividenden in Höhe von 1.212 T€ (Vj. 4.800 T€). Insgesamt reduzierten sich die liquiden Mittel in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres um 5.743 T€ (Vj. -14.486 T€).

Liquiditätsentwicklung

01.10.2021-

01.10.2020-

in T€

30.06.2022

30.06.2021

+/- %

Aus laufender Geschäftstätigkeit erwirtschaftete Zah-

lungsmittel

3.170

6.278

-49,5

Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit

-1.561

1.917

-181,4

Cashflow aus Investitionstätigkeit

-5.494

-18.005

69,5

Cashflow aus Finanzierungstätigkeit

1.092

1.617

-32,5

Veränderung liquider Mittel

-5.743

-14.486

60,4

Vermögenslage

Auf der Aktivseite der Bilanz umfasste der Wert der Sachanlagen zum 30.06.2022 89.395 T€ (Vj. 87.801 T€). Dabei trugen Investitionen in Maschinen und Anlagen zu einer Erhöhung des Sachanlagevermögens bei. Das Vorratsvermögen belief sich zum 30.06.2022 auf 56.118 T€. Hier führte vor allem die Produktion von UVC- Luftentkeimungssystemen bei der Dr. Hönle AG zu einer Erhöhung der Vorräte um 9.393 T€.

Der Vorratsaufbau trug auch wesentlich zu einer Reduzierung der liquiden Mittel von 12.073 T€ auf 6.331 T€ bei.

Auf der Passivseite der Bilanz stiegen die Gewinnrücklagen im Eigenkapital um 8.813 T€ auf 71.495 T€, die Eigenkapitalquote lag bei 57,0 % (Vj. 54,8 %). Die Höhe der langfristigen Darlehen betrug 43.382 T€ und die der kurzfristigen Bankverbindlichkeiten 9.738 T€. Zum Ende des letzten Geschäftsjahres beliefen sich die entspre- chenden Werte auf 45.520 T€ bzw. 3.890 T€.

Vermögensentwicklung

in T€

30.06.2022

30.09.2021

+/- %

Langfristige Vermögenswerte

123.564

120.350

2,7

Kurzfristige Vermögenswerte

87.090

81.605

6,7

Eigenkapital

120.022

111.122

8,0

Langfristige Schulden

57.401

64.131

-10,5

Kurzfristige Schulden

33.232

27.652

20,2

Bilanzsumme

210.654

202.905

3,8

Eigenkapitalquote in %

57,0

54,8

4,0

Ausblick

Gesamtmarkt

Der Angriff Russlands auf die Ukraine sowie das Zusammenspiel aus hohen Inflationsraten und steigenden Zinsen haben zu einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen geführt. Der Internationale Währungsfonds hat seine Wachstumsprognosen für die Weltwirtschaft im Juli 2022 reduziert, eine weitere Anpassung nach unten ist wahrscheinlich.

In der Eurozone befindet sich die Wirtschaft in einer Phase der Stagflation. Falls Russland die Gasversorgung einstellen sollte, droht hier eine Rezession. Die wirtschaftliche Lage in den USA leidet unter der Konsumzurück- haltung, die Anzeichen für eine Wachstumsabschwächung haben auch dort zuletzt deutlich zugenommen. In

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China spürt die Wirtschaft immer wieder die strikte No-Covid-Politik der Regierung. Ein Maßnahmenpaket zur Konjunkturankurbelung sowie die Aufhebung des Lockdowns in Shanghai sollten sich aber positiv auswirken. Insgesamt haben die Risiken für eine globale Rezession zugenommen, hinzu kommen politische Risiken und eine noch restriktivere Geldpolitik, die zusätzlichen Gegenwind für die Weltwirtschaft bedeuten. Die Prognosen für das Wirtschaftswachstum im Jahr 2022 wurden vom Internationalen Währungsfonds auf zuletzt 3,2 % redu- ziert.

Ausblick für die Hönle Gruppe

Die Geschäftsentwicklung im dritten Quartal und insbesondere im Juni 2022 verlief deutlich schlechter als geplant. Die Situation an den Beschaffungsmärkten und die stark gestiegenen Energiepreise belasteten das Ergebnis der Hönle Gruppe temporär erheblich. Darüber hinaus beeinträchtigen Sondereffekte das Ergebnis. Diese stehen maßgeblich im Zusammenhang mit den umgesetzten personellen Veränderungen in der Füh- rungsebene der Dr. Hönle AG.

Für das vierte Quartal des laufenden Geschäftsjahres erwartet der Vorstand keine Entspannung an den Beschaffungsmärkten und zudem einen weiteren Anstieg der Energiepreise. Die Energiepreise werden maß- geblich vom Russland-Ukraine-Krieg und der Versorgungssicherheit durch die Gas-Pipeline Nord Stream 1 beeinflusst.

Diese Entwicklung hat insbesondere auf die Ertragsstärke der Raesch Quarz (Germany) GmbH einen starken Einfluss. Der Vorstand erwartet daher eine deutliche Ergebnisbelastung bei dieser Gesellschaft. Die Situation an den Beschaffungsmärkten wird auch im vierten Quartal voraussichtlich dazu führen, dass die Rohertragsmar- gen temporär belastet werden und Aufträge verschoben werden müssen.

Darüber hinaus erwartet die Hönle Gruppe größere Aufträge im Segment Klebstoffe, die sich voraussichtlich in das nächste Geschäftsjahr verschieben werden.

Der Vorstand passte daher in der Meldung vom 22.07.2022 die Umsatzprognose von bisher 130 bis 140 Mio. € auf jetzt 125 bis 130 Mio. € (Vj. 115 Mio. €) und die Prognose für das Betriebsergebnis (EBIT) von bisher 14 bis 17 Mio. € auf nunmehr 9 bis 11 Mio. € (Vj. 0,3 Mio. €) für die Hönle Gruppe im Geschäftsjahr 2021/2022 an.

Der hohe Auftragsbestand der Hönle Gruppe sowie eine Vielzahl laufender Kundenprojekte stellen eine gute Ausgangsbasis für das neue Geschäftsjahr dar. Die Margenbelastungen im laufenden Geschäftsjahr werden vo- raussichtlich im Geschäftsjahr 2022/2023 durch bereits erfolgte bzw. geplante Verkaufspreisanpassungen kom- pensiert.

Bei gleichbleibenden konjunkturellen Rahmenbedingungen werden im Geschäftsjahr 2022/2023 daher stei- gende Umsätze und Ergebnisse erwartet.

Segment Klebstoffe

Die Umsätze im Segment Klebstoffe lagen im laufenden Geschäftsjahres in etwa auf Vorjahresniveau. Hem- mend wirkten sich die bestehenden Reisebeschränkungen in China aus. Die Situation hat sich in dieser für die Hönle Gruppe bedeutenden Region in den letzten Wochen weiter normalisiert. Für das Geschäftsjahr 2022/2023 wird von der Realisierung volumenstarker Klebstoffprojekte ausgegangen, die für die weitere Ent- wicklung der Gesellschaft von großer Bedeutung sind.

Der Vorstand geht aufgrund der Vielzahl von potenzialstarken Klebstoffprojekten mittel- bis langfristig von einer starken Geschäftsentwicklung aus. Ein weiterer Geschäftsführer, der für den internationalen Klebstoffver- trieb verantwortlich ist, soll insbesondere die Vertriebsräume China und USA weiter erschließen. Die räumli- chen Kapazitäten und die Anzahl der Anwendungslabore wurden erhöht und auch die personellen Kapazitäten für die Bereiche Entwicklung und Vertrieb sollen in den relevanten Zielmärkten für die geplante Umsatzsteige- rung erweitert werden.

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Dr. Hönle AG published this content on 05 August 2022 and is solely responsible for the information contained therein. Distributed by Public, unedited and unaltered, on 05 August 2022 06:30:03 UTC.