Deutsche Bank

Ergebnisübersicht

zum 30. September 2021

Inhalt

  1. Zusammenfassung der Konzernergebnisse
  2. Konzernergebnisse
  1. Segmentergebnisse
  1. Konzernbilanz
  1. Strategie
  1. Ausblick
  1. Risiken und Chancen
  1. Informationen zur Risikolage
  1. Zusätzliche Informationen

43 Vorstand und Aufsichtsrat

  1. Investitionen und Desinvestitionen
  1. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag
  2. Grundlage der Erstellung / Effekt aus Änderungen der
    Bilanzierungsmethoden

48 Auswirkungen von COVID-19

  1. Auswirkungen aus der Transformation der Deutschen Bank
  2. Erträge insgesamt
  1. Ergebnis je Aktie
  2. Konzern-Gesamtergebnisrechnung
  3. Rückstellungen
  4. Nicht nach IFRS ermittelte finanzielle Messgrößen

66 Impressum

Deutsche Bank

Zusammenfassung der Konzernergebnisse

Ergebnisübersicht zum 30. September 2021

Zusammenfassung der Konzernergebnisse

3. Quartal

Jan. − Sep.

2021

2020

2021

2020

Konzernziele

Eigenkapitalrendite nach Steuern (basierend auf dem durchschnittlichen mate-

riellen Eigenkapital)1

1,5 %

1,5 %

4,8 %

0,2 %

Aufwand-Ertrag-Relation2

88,9 %

87,3 %

81,7 %

87,2 %

Harte Kernkapitalquote

13,0 %

13,3 %

13,0 %

13,3 %

Verschuldungsquote (Vollumsetzung)

4,8 %

4,4 %

4,8 %

4,4 %

Gewinn- und Verlustrechnung

Erträge insgesamt, in Mrd. €

6,0

5,9

19,5

18,6

Risikovorsorge im Kreditgeschäft, in Mrd. €

0,1

0,3

0,3

1,5

Zinsunabhängige Aufwendungen insgesamt, in Mrd. €

5,4

5,2

15,9

16,2

Bereinigte Kostenbasis abzüglich der Transformationskosten, in Mrd. €3

4,7

4,8

14,6

15,2

Ergebnis vor Steuern, in Mrd. €

0,6

0,5

3,3

0,8

Gewinn/Verlust (-) nach Steuern, in Mrd. €

0,3

0,3

2,2

0,4

Den Deutsche Bank Aktionären zurechenbares Konzernergebnis nach Steuern,

in Mrd. €

0,2

0,2

1,8

0,1

Bilanz4

Bilanzsumme, in Mrd. €

1.326

1.388

1.326

1.388

Netto-Vermögenswerte (bereinigt), in Mrd. €5

1.002

995

1.002

995

Forderungen (Bruttowert von Wertberichtigungen für Kreditausfälle), in Mrd. €

456

433

456

433

Durchschnittliche Forderungen (Bruttowert von Wertberichtigungen für Kredit-

ausfälle), in Mrd. €

449

434

440

440

Einlagen, in Mrd. €

586

575

586

575

Wertberichtigungen für Kreditausfälle, in Mrd. €

4,8

4,8

4,8

4,8

Den Deutsche Bank-Aktionären zurechenbares Eigenkapital, in Mrd. €

57

55

57

55

Ressourcen4

Risikogewichtete Aktiva, in Mrd. €.

351

325

351

325

Davon: Risikogewichtete Aktiva für operationelle Risiken, in Mrd. €

65

70

65

70

Gesamtrisikopositionsmessgröße der Verschuldungsquote, in Mrd. €

1.105

1.101

1.105

1.101

Materielles Nettovermögen, in Mrd. €5

51

49

51

49

Hochwertige liquide Vermögenswerte (HQLA), in Mrd. €

217

224

217

224

Liquiditätsreserven, in Mrd. €

249

253

249

253

Mitarbeiter (in Vollzeitkräfte umgerechnet)

84.512

86.984

84.512

86.984

Niederlassungen

1.805

1.915

1.805

1.915

Quoten

Eigenkapitalrendite nach Steuern (basierend auf dem durchschnittlichen den

Deutsche Bank-Aktionären zurechenbaren Eigenkapital)1

1,4 %

1,3 %

4,3 %

0,1 %

Risikovorsorge im Kreditgeschäft in Basispunkten im Verhältnis zu den durch-

schnittlichen Forderungen

10

25

8

47

prozentuales Verhältnis von Forderungen zu Einlagen

77,9 %

75,3 %

77,9 %

75,3 %

Verschuldungsquote (Übergangsregelung)

4,9 %

4,5 %

4,9 %

4,5 %

Mindestliquiditätsquote

137 %

151 %

137 %

151 %

Aktieninformationen

Ergebnis je Aktie (unverwässert)

€ 0,15

€ 0,13

€ 0,83

€ -0,00

Ergebnis je Aktie (verwässert)

€ 0,14

€ 0,13

€ 0,81

€ -0,00

Nettovermögen je ausstehende Stammaktie (unverwässert)5

€ 27,32

€ 26,07

€ 27,32

€ 26,07

Materielles Nettovermögen je ausstehende Stammaktie (unverwässert)5

€ 24,46

€ 23,21

€ 24,46

€ 23,21

  1. Basierend auf dem den Deutsche Bank-Aktionären zurechenbaren Konzernergebnis nach AT1-Kupon. Weitere Informationen sind im Abschnitt "Zusätzliche Informationen: Nicht nach IFRS ermittelte finanzielle Messgrößen" dieses Berichts enthalten.
  2. Die Aufwand-Ertrag-Relation ist der prozentuale Anteil der Zinsunabhängigen Aufwendungen insgesamt an der Summe aus Zinsüberschuss vor Risikovorsorge im Kreditge- schäft und Zinsunabhängigen Erträgen.
  3. Die Überleitung der bereinigten Kostenbasis ist im Abschnitt "Zusätzliche Informationen: Nicht nach IFRS ermittelte finanzielle Messgrößen/ Bereinigte Kosten" dieses Doku- ments zu finden.
  4. Zum Ende der Berichtsperiode.
  5. Weitere Informationen sind im Abschnitt "Zusätzliche Informationen: Nicht nach IFRS ermittelte finanzielle Messgrößen" dieses Berichts enthalten.

Aufgrund von Rundungen können sich im vorliegenden Bericht bei Summenbildungen und bei der Berechnung von Prozentangaben geringfügige Abweichungen ergeben.

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Konzernergebnisse

Ergebnisübersicht zum 30. September 2021

Konzernergebnisse

Der Konzern hat im dritten Quartal seinen Vorsteuergewinn auf 554 Mio. € gesteigert, 15 % mehr als im Vorjahreszeitraum. Darin berücksichtigt sind 583 Mio. € an Umbaukosten. Der bereinigte Vorsteuergewinn, der die umbaubedingten Effekte und Sonderfaktoren nicht berücksichtigt, stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 39 % auf 1,2 Mrd. €. Der Nachsteuergewinn lag im dritten Quartal bei 329 Mio. €, ein Plus von 6 % im Vergleich zum Vorjahr.

Der Großteil der Umbaukosten im dritten Quartal entfällt auf Technologieausgaben, von denen rund 450 Mio. € auf Vertrags- änderungen und Abschreibungen auf Software zurückgehen, die vor allem mit der Migration von IT-Anwendungen der Deut- schen Bank in die Cloud zusammenhängen.

90 % aller umbaubedingten Belastungen, die bis Ende 2022 erwartet werden, sind bereits verarbeitet. Die Deutsche Bank bekräftigt ihre Absicht, bis Ende 2021 den Großteil der noch verbleibenden umbaubedingten Belastungen zu verbuchen.

Sowohl der Vorsteuergewinn als auch der bereinigte Vorsteuergewinn beinhalten durch das Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) vom April 2021 zur aktiven Zustimmung bei Preisänderungen für Kontogebühren im dritten Quartal eine Belastung von 98 Mio. €, dabei handelt es sich im Wesentlichen um nicht vereinnahmte Erträge. Dieser Effekt dürfte ab dem vierten Quartal 2021 wesentlich niedriger ausfallen, da inzwischen bereits für rund zwei Drittel der betroffenen Konten die geforderte aktive Zustimmung vorliegt. Diese werden im vierten Quartal wirksam.

In den ersten neun Monaten 2021 lag der Vorsteuergewinn bei 3,3 Mrd. €, obwohl Umbaukosten von 798 Mio. € und Belas- tungen von rund 324 Mio. € im Zusammenhang mit dem BGH-Urteil zu Buche schlugen. Letztere setzen sich zusammen aus 192 Mio. € an entgangenen Erträgen und 131 Mio. € an Rückstellungen für Rechtsfälle. Im gleichen Zeitraum 2020 hatte der Vorsteuergewinn bei 846 Mio. € gelegen, wobei 283 Mio. € an Umbaukosten angefallen waren. Der bereinigte Vorsteuerge- winn, der Umbaukosten und Sonderfaktoren bei den Erträgen ausklammert - nicht aber die Folgen des BGH-Urteils - lag bei 4,3 Mrd. €, im Vergleich zu 1,5 Mrd. € in den ersten drei Quartalen 2020.

Der Gewinn nach Steuern war in den ersten neun Monaten mit 2,2 Mrd. € mehr als fünfmal so hoch wie im Vorjahreszeitraum (435 Mio. €). Die Nachsteuerrendite auf das durchschnittliche Eigenkapital betrug 4,3 % gegenüber 0,1 % im Vorjahreszeit- raum. Die Rendite auf das materielle Eigenkapital (Return on Tangible Equity, RoTE) stieg von 0,2 % auf 4,8 %. Die bereinigte Rendite auf das materielle Eigenkapital lag bei 6,6 %.

Dabei konnten alle vier Kerngeschäftsfelder ihre Eigenkapitalrendite (RoTE) in den ersten neun Monaten des Jahres steigern:

  • Unternehmensbank: 7,0 % nach 3,2 % im Vorjahreszeitraum
  • Investmentbank: 13,5 % nach 10,6 %
  • Privatkundenbank: 2,7 % nach minus 1,8 %
  • Vermögensverwaltung: 28,3 % nach 20,3 %

Die Aufwand-Ertrag-Relation des Konzerns lag bei 82 %, ein Rückgang gegenüber 87 % in den ersten neun Monaten 2020.

Kernbank: Gewinn steigt um 64 % in den ersten neun Monaten 2021

In der Kernbank, die alle vier Geschäftsbereiche ohne die Einheit zur Freisetzung von Kapital (CRU) umfasst, lag der Vor- steuergewinn im dritten Quartal bei 898 Mio. € und damit auf dem Niveau des Vorjahresquartals von 909 Mio. € - obwohl hier im abgelaufenen Quartal 570 Mio. € an Umbaukosten einflossen. Im Vorjahreszeitraum waren es lediglich Umbaukosten von 66 Mio. €. Der bereinigte Gewinn vor Steuern stieg im Jahresvergleich um 23 % auf 1,5 Mrd. €. Die Nachsteuerrendite auf das materielle Eigenkapital (RoTE) betrug in diesem Quartal 3,9 %, bereinigt waren es 7,3 %.

In den ersten neun Monaten des Jahres nahm der Vorsteuergewinn der Kernbank um 64 % auf 4,3 Mrd. € zu; der bereinigte Vorsteuergewinn stieg ebenfalls um 64 % auf 5,2 Mrd. €. Die Nachsteuerrendite auf das materielle Eigenkapital betrug 7,5 % nach 4,3 % im Vorjahresquartal. Das Ziel der Kernbank für 2022 liegt bei über 9,0 %. Die bereinigte Nachsteuerrendite auf das materielle Eigenkapital lag bereits in den ersten neun Monaten bei 9,4 %.

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Deutsche Bank

Konzernergebnisse

Ergebnisübersicht zum 30. September 2021

Einheit zur Freisetzung von Kapital (CRU): kontinuierliche Fortschritte beim Er- gebnis und beim Portfolioabbau

Die CRU verzeichnete im abgelaufenen Quartal einen Verlust vor Steuern in Höhe von 344 Mio. €, das waren 19 % weniger als im Vorjahreszeitraum. Zu dieser Verbesserung trug vor allem bei, dass die zinsunabhängigen Aufwendungen um 19 % auf 312 Mio. € zurückgingen.

Die CRU setzte ihre Fortschritte beim Portfolioabbau im dritten Quartal fort. Die Verschuldungsposition (Leverage Exposure) sank von 71 Mrd. € auf 61 Mrd. €, vor allem durch einen weiteren Abbau von Portfolien sowie den Transfer von Kundenbe- ziehungen im Geschäft mit Hedgefonds. Die Bank strebt an, ihr Ziel dieser Verschuldungsposition von 51 Mrd. € zum Jahres- ende 2022 bereits zum Jahresende 2021 zu erreichen oder zu übertreffen. Die risikogewichteten Aktiva (RWA) sanken weiter auf 30 Mrd. € - und lagen damit bereits unter dem Ziel von 32 Mrd. € zum Jahresende 2022.

In den ersten neun Monaten verbuchte die CRU einen Verlust vor Steuern von 1,0 Mrd. €, das waren 43 % weniger als die 1,8 Mrd. € im Vorjahreszeitraum. Hauptgrund war auch hier der Rückgang der zinsunabhängigen Aufwendungen um 32 % auf 1,1 Mrd. €. Die bereinigten Kosten ohne Umbaukosten sanken um 37 % auf 901 Mio. €, nach 1,4 Mrd. € im Vorjahreszeit- raum.

Seit dem dritten Quartal 2020 hat die CRU ihre Verschuldungsposition um 32 % reduziert, von 90 Mrd. € auf 61 Mrd. €. Gleich- zeitig gingen die risikogewichteten Aktiva um 23 % zurück, von 39 Mrd. € auf 30 Mrd. €.

Erträge in den Kerngeschäftsbereichen behaupten sich

Die Erträge des Konzerns betrugen im dritten Quartal 6,0 Mrd. €, ein Plus von 2 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum - trotz sich normalisierender Märkte und Niedrigzinsen und entgangener Erträge von 96 Mio. € durch das BGH-Urteil. Die Erträge der Kernbank stiegen ebenfalls um 2 % auf 6,1 Mrd. €.

In den ersten neun Monaten des Jahres legten die konzernweiten Erträge um 5 % auf 19,5 Mrd. € zu. Die Erträge der Kern- bank stiegen um 4 % auf ebenfalls 19,5 Mrd. €.

Die Erträge in den vier Kerngeschäftsbereichen der Deutschen Bank verteilten sich im dritten Quartal wie folgt:

  • Unternehmensbank: Die Erträge waren mit 1,3 Mrd. € gegenüber dem Vorjahreszeitraum stabil. Ein höheres Geschäfts- volumen sowie Preisanpassungen bei Einlagen glichen Zinsbelastungen ebenso aus wie einen Rückgang episodischer Effekte um 59 Mio. € gegenüber dem Vorjahresquartal; zu diesen ihrem Charakter nach episodischen Effekten zählten Portfoliomaßnahmen, Wertaufholungen im Zusammenhang mit Absicherungen des Kreditportfolios sowie andere einma- lige Ereignisse. Bereinigt um die episodischen Effekte stiegen die Erträge leicht an. Im dritten Quartal 2021 wurden keine Sondereffekte bei den Erträgen verzeichnet. Zum Quartalsende bestanden für Einlagen im Volumen von 94 Mrd. € Ge- bührenvereinbarungen, gegenüber 88 Mrd. € zum Ende des zweiten Quartals. Diese trugen 96 Mio. € zu den Erträgen im abgelaufenen Quartal bei. Das Kreditvolumen wuchs im dritten Quartal um 3 Mrd. €. Die Erträge der ersten neun Monate sanken gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 3 % auf 3,8 Mrd. €. Bereinigt um ihrem Charakter nach episodische Erträge und Wechselkurseffekte waren die Erträge in etwa unverändert.
  • Investmentbank: Die Erträge gingen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 6 % auf 2,2 Mrd. € zurück. Dabei sanken die Erträge im Geschäft mit festverzinslichen Wertpapieren und Währungen (FIC) um 12 % auf 1,6 Mrd. €. Deutlich höheren Erträgen im Finanzierungsgeschäft standen geringere Erträge im Kreditgeschäft, bei Zinsprodukten und aus dem Wäh- rungshandel gegenüber. Grund hierfür war, dass ein solides Kundengeschäft von ungünstigeren Marktbedingungen und einer geringeren Volatilität überlagert wurde. Die Erträge im Geschäft mit Schwellenländern legten aufgrund von Verbes- serungen in verschiedenen Regionen zu. Das Emissions- und Beratungsgeschäft legte um 22 % gegenüber dem Vorjah- resquartal auf 648 Mio. € zu, was auf Wachstum bei der Emission von Schuldtiteln und Aktien sowie im Beratungsgeschäft zurückging. Die Erträge der ersten neun Monate stiegen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4 % auf 7,7 Mrd. €. Die Deutsche Bank war in diesem Zeitraum mit einem Marktanteil von 8,7 % die Nummer eins im Emissions- und Beratungs- geschäft in Deutschland (Quelle: Dealogic). Sie wurde zudem vom Magazin The Banker bei den Investment Banking A- wards 2021 als "Beste Investmentbank in Westeuropa" ausgezeichnet.
  • Privatkundenbank: Die Erträge sanken um 2 % auf 2,0 Mrd. €. Sie waren stabil, wenn man sie um Sondereffekte und die 94 Mio. € an entgangenen Erträgen aus dem BGH-Urteil bereinigt. Die Erträge in der Privatkundenbank Deutschland gin- gen um 6 % zurück, stiegen aber um 1 %, wenn man sie um die Folgen des BGH-Urteils bereinigt. Die Erträge in der Internationalen Privatkundenbank legten um 6 % zu, und um 1 % ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten. Das Nettoneugeschäft betrug 9 Mrd. €, darunter 5 Mrd. € an Nettozuflüssen in Anlageprodukte und 3 Mrd. € an Nettoneukredi- ten im Kundengeschäft. Die Erträge der ersten neun Monate lagen bei 6,2 Mrd. €. Sie steigen damit um 1 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum, trotz der Auswirkungen des BGH-Urteils in Höhe von 188 Mio. €. Das Nettoneugeschäft betrug im Jahresverlauf 38 Mrd. € - und liegt damit bereits über dem Ziel von mehr als 30 Mrd. € für das Gesamtjahr 2021. Darin enthalten waren Nettozuflüsse in Anlageprodukte von 22 Mrd. € und Nettoneukredite im Kundengeschäft von 11 Mrd. €.

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Deutsche Bank AG published this content on 27 October 2021 and is solely responsible for the information contained therein. Distributed by Public, unedited and unaltered, on 27 October 2021 05:07:11 UTC.