Die Korrekturphase, die man zuletzt bei Crédit Agricole Aktien beobachten konnte, hat deren Kurs in die Nähe von Unterstützungszonen innerhalb eines mittelfristigen Zeitraums zurückgebracht. Diese liegen bei 13.84 EUR. Daraus ergibt sich ein interessantes Timing, um Käufe zu tätigen.
Stärken
● Die Kurse nähern sich einer auf Tagesschlusskursen basierenden Unterstützung bei 13.84 EUR, was ein gutes Timing für einen Einstieg bietet.
● Die Geschäftsaktivität des Unternehmens weist dank hoher Gewinnspannen ein hohes Maß an Rentabilität auf.
● Das Unternehmen gehört bei der Bewertung über den Unternehmensgewinn zu den attraktivsten im Markt.
● Für Anleger, die auf der Suche nach Rendite sind, könnte diese Aktie von großem Interesse sein.
● Über die vergangenen 12 Monate haben die Analysten ihre Schätzungen zur Rentabilität über die kommenden Berichtszeiträume deutlich nach oben revidiert.
● Die Aktie befindet sich in einer soliden, langfristig steigenden Tendenz oberhalb der technischen Unterstützung bei 13.18 EUR
Crédit Agricole S.A. ist eine der führenden europäischen Bankengruppen und der wichtigste Geldgeber der französischen Wirtschaft. Das Nettobankprodukt teilt sich wie folgt auf die einzelnen Aktivitäten auf: - Privatkundengeschäft (30,1%): Aktivitäten in Frankreich (Crédit Lyonnais) und im Ausland. Darüber hinaus ist die Gruppe in Frankreich über ihre 39 regionalen Filialnetze präsent (damit ist sie das größte französische Bankennetz); - Finanz-, Investment- und Market-Banking (30,1%): Standard- und Spezialfinanzierungen (Finanzierung von Akquisitionen, Projekten, Luft- und Seefahrt usw.), Aktiengeschäfte, Beratung bei Fusionen und Übernahmen, Investitionskapital usw; - Vermögensverwaltung, Versicherungen und Private Banking (25,9%); - spezialisierte Finanzdienstleistungen (13,9%): Verbraucherkredite, Leasing und Factoring (Nr. 1 in Frankreich). Ende 2023 verwaltet die Crédit Agricole S.A. 835 Milliarden Euro an Giroeinlagen und 516,3 Milliarden Euro an laufenden Krediten. Die NBP ist geografisch wie folgt verteilt: Frankreich (46%), Italien (20%), Europäische Union (14,3%), Europa (7,2%), Nordamerika (6%), Japan (1,3%), Asien und Ozeanien (3,5%), Afrika und Naher Osten (1,3%), Mittel- und Südamerika (0,4%).