Deutsche Staatsanwaltschaft untersucht Cyberangriff auf Continental - Handelsblatt
Am 08. November 2022 um 13:11 Uhr
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Die deutsche Staatsanwaltschaft untersucht einen Cyberangriff auf den Reifen- und Autoteilehersteller Continental, berichtete das Handelsblatt am Dienstag unter Berufung auf einen Sprecher, der sich weigerte, nähere Angaben zu machen.
Continental hatte am Montag mitgeteilt, dass bei einem Cyberangriff im August einige Daten aus dem Unternehmen gestohlen wurden.
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Die Firma Continental AG ist auf Konzipierung, Herstellung und Vertrieb von Reifen und Automobilausstattung spezialisiert. Der Umsatz ist wie folgt auf die verschiedenen Produktfamilien verteilt:
- Automobil-Systeme (49%): Basisbremsen (weltweit Nr. 1), elektronische Bremskreise (weltweit Nr. 2), Karosserie-Komponenten, Steuersysteme, usw.;
- Reifen (33,4%): Reifen für Automobile, Zweirädernfahrzeuge, Leichtlaster, Lastwagenindustrielle, landwirtschaftliche Fahrzeuge, usw.;
- technische Elastomere (17,6%): Gummiwaren (Keilriemen, Rohre und Schläuche), Kunststoffe für die Automobil-, Eisenbahn- und Bergbauindustrie, usw.
Geographisch gesehen verteilt sich der Umsatz wie folgt: Deutschland (19,1%), Europa (29,4%), Nordamerika (26,6%), Asien (20,7%) und andere (4,2%).