Das Geldhaus verdiente im abgelaufenen Quartal nach Angaben vom Freitag nur noch 3,4 Milliarden Dollar nach 4,6 Milliarden Dollar vor Jahresfrist. Von LSEG befragte Analysten hatten allerdings einen noch stärkeren Rückgang erwartet. Citi-Chefin Jane Fraser hatte ihrem Institut im September einen Umbau verordnet, bei dem Tausende Stellen wegfallen. Das trieb die Kosten für die Restrukturierung auf 14,2 Milliarden Dollar nach oben. Die gesamten Einnahmen sanken in den ersten drei Monaten um zwei Prozent auf 21,1 Milliarden Dollar.

(Bericht von Tatiana Bautzer und Manja Saini, geschrieben von Christina Amann. Redigiert von Olaf Brenner. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter Berlin.Newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder Frankfurt.Newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte)