GC Cell und Checkpoint Therapeutics treiben gemeinsame Krebsforschung voran
Am 15. Juli 2024 um 14:00 Uhr
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GC Cell und Checkpoint Therapeutics haben eine Zusammenarbeit angekündigt, um das kombinierte therapeutische Potenzial von Cosibelimab, dem Anti-PD-L1-Antikörper von Checkpoint mit dualem Wirkmechanismus, mit Immuncell-LC von GC Cell zu erforschen. Immuncell-LC ist eine innovative autologe Cytokine Induced Killer (?CIK?)-T-Zelltherapie, die aus zytotoxischen T-Lymphozyten und natürlichen Killer-T-Zellen besteht. Diese Zusammenarbeit wird sich zunächst auf die Durchführung von In-vitro-Kombinationsstudien konzentrieren, um die synergistischen Effekte dieser beiden Therapien auf die Zerstörung von Krebszellen zu untersuchen. Positive vorläufige Daten aus diesen Studien könnten möglicherweise den Weg für künftige In-vivo-Forschungen und klinische Studien ebnen.
Die erwartete Synergie zwischen dem Wirkmechanismus der antikörperabhängigen zellulären Zytotoxizität (?ADCC?) von Cosibelimab und der robusten autologen CIK-T-Zell-Antwort von Immuncell-LC wird durch umfangreiche Forschungsarbeiten unterstützt. Es wird erwartet, dass diese Kombination die Komponenten des Immunsystems bei der gezielten Bekämpfung und Beseitigung von Krebszellen effektiver einsetzt.
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Checkpoint Therapeutics, Inc. ist ein in der klinischen Phase befindliches Unternehmen für Immuntherapie und zielgerichtete Onkologie, das sich auf die Akquisition, Entwicklung und Vermarktung neuartiger Behandlungen für Patienten mit soliden Tumoren konzentriert. Das Unternehmen prüft seinen führenden Antikörperproduktkandidaten Cosibelimab, einen potenziellen klassenbesten Antikörper gegen den programmierten Todesliganden 1 (PD-L1), der vom Dana-Farber Cancer Institute lizenziert wurde, als potenzielle neue Behandlung für Patienten mit ausgewählten rezidivierenden oder metastasierenden Krebsarten, einschließlich metastasierender und lokal fortgeschrittener Plattenepithelkarzinome. Das Unternehmen prüft auch seinen führenden niedermolekularen, zielgerichteten Krebswirkstoff Olafertinib, einen epidermalen Wachstumsfaktor-Rezeptor (EGFR)-Inhibitor der dritten Generation, als potenzielle neue Behandlung für Patienten mit EGFR-Mutationen-positivem nicht-kleinzelligem Lungenkrebs. Sein monoklonaler Anti-GITR-Antikörper CK-302 ist ein vollständig humaner agonistischer Antikörper, der an GITR-exprimierende Zellen binden und deren Signalübertragung auslösen soll.